Random & Fun Schreibtischpsychologie: Zeig mir, wie du arbeitest und ich sage dir, wer du bist

Schreibtischpsychologie: Zeig mir, wie du arbeitest und ich sage dir, wer du bist

Bei der vielen Zeit, die man am Arbeitsplatz verbringt, kann der Schreibtisch schonmal zum zweiten Zuhause mutieren: Futtervorräte in den Schubladen, Familienfotos neben dem Bildschirm, vertrocknete Zimmerpflanzen oder auch besonders gewitzte Kaffeetassen sollen für etwas Heimeligkeit sorgen. Andere halten sich mit der persönlichen Gestaltung komplett zurück und belassen es einfach bei Laptop, Post-Its und Stift. Das ist aber nur ein Bruchteil der vielen Stereotypen, die sich im Büro finden lassen.  Ganz nach dem Motto „Zeig mir, wie du arbeitest und ich sage dir, wer du bist“, haben wir euch auf humorvolle Art und Weise fünf unterschiedliche Arten den Arbeitsplatz zu gestalten, zusammengestellt. Zeit für etwas Selbstreflexion.

Der Minimalist

Bei dir gilt das Motto: Weniger ist mehr. Und so arbeitest du auch. Manch einer würde denken, dass an deinem Arbeitsplatz ein Geist arbeitet, denn jegliche Form einer persönlichen Schreibtisch-Note existiert bei dir nicht. Weder spaßiger Firlefanz wie Einhorn-Tesafilm noch schöne Fotos der Familie haben bei dir Platz. Der Tisch hat nur eine Funktion: für deine Arbeit nützlich zu sein. Deine Lösungswege sind klar definiert und dienen alleine dem Zweck, eine Aufgabe fix und effizient zu erledigen.

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Das kreative Chaos

Auf diesem Tisch ist mächtig was los. Die einen vergleichen dein Schreibtisch mit einem Messie-Dasein, für dich ist es der Ausdruck deiner Kreativität. Post-Its, Notizen, kleine Inspirations-Schnipsel: dein Fokus liegt nicht auf einem ordentlichen, sondern auf einem kreativen Arbeitsprozess. Und auch wenn es für die meisten nicht so scheint, hat dein Chaos doch eine gewisse Ordnung.

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Die Fleißbiene

Für dich muss alles seine Ordnung haben – und deshalb hat an deinem Tisch alles seinen Platz, ist sortiert und sinnvoll aufgeteilt, damit du effizient und strukturiert arbeiten kannst. Während die anderen sich über ihr Wochenende unterhalten, hörst du lieber über Kopfhörer klassische Musik und konzentrierst dich auf deine To-Do-Liste. Schließlich nimmst du gerne unterschiedliche Aufgaben und Aufträge an und erledigst die dann sauber und schnell hintereinander weg.

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Der Techie

Egal was ist, für dich ist das technische Equipment am wichtigsten. Dein Büro ist deine Schaltzentrale, die mit allem und jedem verbunden ist – und deswegen musst du auch bestmöglich das neueste Macbook, Tablet oder Smartphone am Start haben. Ohne diese Geräte geht es nicht, denn diese Geräte erhöhen deine Produktivität und steigern deine Leistungseffizient, ist ja klar.

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Der mit dem grünen Daumen

Ein kahler, steriler Raum? Das ist nichts für dich. Um wirklich effizient und frei arbeiten zu können, brauchst du Vitamin P. Sei es, durch einen offenen Blick durchs Fenster auf einen Park oder umgeben von ein paar Kakteen und einem Ficus Benjamini. Erst dann kommst du zur Ruhe, kannst Energie tanken und dich voll und ganz auf deine Aufgaben konzentrieren.

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Der Artikel basiert auf der Infografik “What does your desk say about you?

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