Green & Sustainability Mit diesen fünf Ideen kommst du nachhaltig durch den Sommer

Mit diesen fünf Ideen kommst du nachhaltig durch den Sommer

So langsam kommen auch wir in den Sommermodus. Damit verbunden sind natürlich einige Aktivitäten, die sich im Freien abspielen und der Umwelt zur Last fallen können. Deshalb haben wir für euch fünf Tipps gesammelt, wie ihr in der Freizeit nachhaltig durch den Sommer kommt.

Eis schlemmen mal anders

Unterwegs ein Eis zu schlemmen, ist für manch einen das Highlight des Spaziergangs. Wer keine Waffel mag, aber auch auf den Pappbecher mit Plastiklöffel nicht verzichten möchte, für den gibt es eine Lösung. Die Spoonies der Marke Spoontainable bestehen rein aus Fasern der Kakaoschale und sind so ein Ersatz für die gängigen Plastiklöffel. Der Vorteil: Der Löffel ist nicht nur nachhaltig, sondern auch vegan und essbar.

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Durchblick in Nachhaltigkeit

Auf der Suche nach einer neuen Sonnenbrille? Die guten Stücke sind im Sommer fast unverzichtbar – ganz besonders, um die Augen vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Damit ihr nicht auf das alte Kunststoffmodell zurückgreifen müsst, gibt es vom Kölner Unternehmen Kerbholz eine viel nachhaltigere Variante. Die Sonnenbrillen sind aus FSC-zertifiziertem Holz, Celluloseacetat und Schiefer hergestellt und damit umweltschonend. Außerdem gehen 10 Prozent des Unternehmensgewinns an den “Designing to Sustain“-Verein.

Grillen ohne Tropenholz

Ein Großteil der im Handel erhältlichen Kohlen, die bei uns im Grill landen, stammen aus den Tropen und tragen so zur Abholzung der Regenwälder bei. Um das zu verhindern, kann man auf Bio-Kohle von Nero umsteigen. Das junge Unternehmen gewinnt seine Hölzer aus regionalem Restholz, das in einem französischen Werk weiterverarbeitet wird. Pluspunkt: Während des Verarbeitungsprozesses werden nebenbei noch zusätzlich 10.000 Haushalte mit Ökostrom versorgt.

Trinkhalm aus Plastik? Nein danke.

Auch wenn die EU für 2021 bereits unnötiges Plastikgeschirr verboten hat, kann man schon jetzt umschwenken. Ein gutes Beispiel: der Strohhalm. Wenn man nicht flink genug reagiert, landet das Plastikteilchen bekanntermaßen sekundenschnell im Glas und ist schon reif für den Müll. Deshalb ist unsere Alternative, den Strohhalm einfach selbst mitzubringen oder ganz darauf zu verzichten. Mittlerweile gibt es Modelle aus Papier, Metall oder Glas, die die Umwelt nicht belasten.

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Schlafen im Kartent

Sommerzeit ist Festivalzeit – und leider auch Zeit der feierwütigen Müllhalden. Viele Besucher lassen nämlich nach dem Festivalspaß ihr Zelt einfach in der Natur zurück und sorgen damit für immense Umweltverschmutzung. Anders ist es beim Kartent. Das “Zelt“ besteht komplett aus Pappe und verspricht, auch nasser Witterung zu strotzen. Außerdem ist es vollständig recyclebar und natürlich auch für den privaten Campingausflug geeignet.

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