#CuratorBattle: Museen zeigen ihre gruseligsten Stücke

In Museen findet man nicht nur schöne Kunst und goldene Artefakte, sondern auch allerlei Skurrilitäten. Um solche zu sehen, reicht nun ein Besuch bei Twitter. Das Yorkshire Museum rief kürzlich Museen dazu auf, ihre merkwürdigsten und unheimlichsten Ausstellungsstücke zu präsentieren. Unter den Hashtags #CuratorBattle und #CreepiestObject startete es selbst mit einem Haarzopf aus dem Grab einer römischen Frau.

Ihr denkt, da geht noch mehr? Eindeutig. Es folgten Bilder von Pestmasken, ausgestopften Tieren und haufenweiser Dinge, für die wir nicht mal Worte finden.

1 / 10

1 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Deutsches Historisches Museum

2 / 10

2 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Bell Museum

3 / 10

3 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / rekihaku

4 / 10

4 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Dorchester Heritage Museum

5 / 10

5 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Larissa Borck

6 / 10

6 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / SMD Water

7 / 10

7 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Cascade Locks Historical Museum

8 / 10

8 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Yale Peabody Museum of Natural History

9 / 10

9 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Chris Beresford

10 / 10

10 / 10

Media Source: Screenshot: Twitter / Natural Sciences NMS

Der Hashtag geht auf Twitter so sehr ab, das mittlerweile sogar Privatpersonen ihre Gruselfunde von ihrem letzten Museumsbesuch teilen. Wir haben nach dieser Recherche erst einmal genug Internet für heute.