Random & Fun Kreativ und erfolgreich durch die Krise: Sieben innovative Produkte und Services, die in der Quarantäne gewonnen haben

Kreativ und erfolgreich durch die Krise: Sieben innovative Produkte und Services, die in der Quarantäne gewonnen haben

Motivationssprüche. Wer liebt sie nicht? Ein Klassiker dabei: When life gives you lemons, make lemonade. Was soll man aber bitteschön machen, wenn das Leben einen während der Corona-Krise kollektiv in einen Ausnahmezustand versetzt?

Einige findige Kreative haben die Quarantäne-Zeit für sich genutzt und aus der vermeintlichen Krise Gold gemacht. Hier eine kleine Auswahl an Corona-Gewinnern, die uns in den vergangenen Wochen mit ihrer positiven Problem-Solver-Mentalität begeistert haben:

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1. Peloton
Die US-amerikanische Marke Peloton, die man auch als das Starbucks unter den Home-Trainern bezeichnen könnte, gibt es schon seit einigen Jahren. Aber erst in der Quarantänezeit hat das börsennotierte Unternehmen so richtig die flächendeckende Verbreitung gefunden und in Deutschland mit den neuen Trainern Irène Scholz und Erik Jäger Fuß gefasst.

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2. Pamela Reif
Bleiben wir kurz beim Sport: die Berliner App-Weisen von Adjust haben in einer Studie herausgefunden, dass während des Lockdowns 67 Prozent mehr Fitness-Apps installiert wurden als zuvor. Eine profitiert von diesem neuen Home-Workout-Hype besonders: Fitness Influencerin Pamela Reif. Laut HypeAuditor erfuhr Pams Instagram Konto einen Zuwachs von 2 Millionen Followern im letzten Jahr auf 6,3 Millionen, ein Wachstum von rund 50%. Auf YouTube folgen ihr knapp 4,5 Millionen Menschen.

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3. Etsy
Etsy steht hier stellvertretend für: selbstgenähte Masken. Sicherlich hat auch deine Tante aus Böblingen jetzt einen kleinen Masken-Shop auf der Handelsplattform für Selbstgemachtes, wie du neulich aus der Familien-Whatsapp-Gruppe erfahren hast. Neben selbstgenähten Masken gibt es bei Etsy auch handgemachten Schmuck, Möbel, Kunst-, Vintage- und Designprodukte, kurz: you name it. Schon vor der Corona-Krise ging es dem US-Unternehmen gut, seit 2015 ist es an der Börse und will nach einem ordentlichen Corona-Push 2020 erstmals die Umsatzmilliarde knacken. Wir heben unseren selbstgenähten Hut!

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5. Blaulicht-Blocker-Brillen
Corona hat uns noch mehr zu quadratäugigen Screen-Zombies gemacht, als wir es eh schon waren. Denn plötzlich wurden alle Face-to-Face Meetings, die unseren empfindlichen Augen ansonsten zumindest immer mal wieder eine kurze Pause zwischendurch gönnten, auf Zoom verlagert. Brillenlabel The Book Club, beispielsweise hat davon profitiert; auf der Shopping-Plattform Revolve erfuhr dessen vorher nischige Kategorie der Blaulichtfilter-Brillen durch die Corona-Krise ein Wachstum von mehr als 100 Prozent.

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6. Zoom
Lassen wir hier einfach die Zahlen von Statista sprechen.

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