Autonomie, Flexibilität und hohes Gehalt – Das will die Gen Z 

Flexibilität und Work-Life-Balance 

Flexibilität im Job wünscht sich mit 68 Prozent ein großer Teil der Gen Z, wie auch viele ältere Arbeitnehmende. Dabei ist das Modell des Work-Life-Blending – also der Vermischung von Privatem und Beruflichem – nichts für die jungen Mitarbeitenden.  

Während insbesondere die Generation der Millennials genau dafür bekannt sind, möchten 65 Prozent der Gen Z ihren Beruf und ihr Privatleben klar trennen. Gleichzeitig haben 44 Prozent aber kein Problem damit, auch im Urlaub für ihren Arbeitgebenden erreichbar zu sein. 

Was aber klar ist: Die Generation wünscht sich Autonomie in ihrer Arbeitszeitgestaltung – das ist drei Viertel der Befragten wichtig. 

Gen Z will nicht für Startups arbeiten 

Für die jungen Arbeitnehmenden scheint Jobsicherheit immer wichtiger zu werden. Denn entgegen der Annahme, dass die Gen Z vor allem in Startups arbeiten möchte, zeigt die Studie eine Präferenz für größere, etablierte Corporates. Nur 29 Prozent der Befragten würden die Arbeit in einem Startup bevorzugen, 52 Prozent gehen lieber zum Corporate. Dies deutet stark auf ein Bedürfnis nach Sicherheit und stabilen Karrierewegen hin, das größere Unternehmen besser bieten können.