Finanzielle Freiheit: Investieren ist wie Fahrradfahren  

Gastbeitrag von Andreas Schrobback, Gründer und Geschäftsführer der AS UNTERNEHMENSGRUPPE.

„Finanzielle Freiheit“ – können versierte Leser von Wirtschaftsmagazinen diesen Begriff überhaupt noch hören? Sie sollten – und zwar vor allem zuhören! Denn die Zahlen zeigen unbarmherzig: Die Deutschen sind europaweit Schlusslicht beim Wohneigentum, können sich weiter nur schwer mit Aktien anfreunden – und liegen beim Vermögensaufbau lediglich im Mittelfeld. Dabei sind wir angeblich so ein reiches Land. Gleichzeitig klagen viele über die Inflation und „dass zu wenig übrig bleibt.“ Zumindest für jene, die ein regelmäßiges Einkommen beziehen, sind das Ausreden und eher ein Beleg für die fehlende finanzielle Bildung hierzulande. 

Tatsächlich ist Finanzielle Freiheit nur eine Frage einiger Grundregeln. Es ist wie Fahrradfahren: Einmal gelernt und erprobt, vergisst man sie nie wieder. Die Gesetze mögen altmodisch und gar nicht Businesspunk-mäßig klingen. Doch sie funktionieren. Wer früh anfängt – Zeit ist ein wichtiger Faktor – und sich eisern an sie hält, bei dem kann es dann richtig rocken! Der muss nicht bis zur Rente warten, um aus dem Berufsleben auszusteigen. Hier also meine fünf wesentlichen Grundsätze für Finanzielle Freiheit. Alle sind bewährt und persönlich getestet, unter Blut, Schweiß und Tränen. Natürlich ersetzen sie kein Buch, kein Coaching, kein Seminar – aber hey: deshalb lest Ihr ja den BusinessPunk! Um es kurz und knackig zu erfahren.