Altersarmut droht: Vertrauen in die gesetzliche Rente schwindet dramatisch!

Immer mehr Deutsche zweifeln an der gesetzlichen Rente. Besonders Frauen fürchten Altersarmut. Private Altersvorsorge wird wichtiger, Aktien gewinnen an Akzeptanz. Union Investment zeigt alarmierende Trends.

Die gesetzliche Rente reicht nicht mehr aus, um den Lebensstandard im Alter zu sichern. Das Vertrauen in das staatliche Rentensystem sinkt drastisch. Eine repräsentative Umfrage von Union Investment zeigt alarmierende Trends und bestätigt: Die Angst vor Altersarmut wächst, besonders unter Frauen. Private Altersvorsorge rückt in den Fokus, und immer mehr Menschen setzen auf Aktien. Doch wie steht es wirklich um die finanzielle Zukunft der Deutschen?

Vertrauen in die gesetzliche Rente auf dem Tiefpunkt

Das Vertrauen in die gesetzliche Rente hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. 79 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die staatliche Rente nicht ausreicht, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Das sind acht Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Ergeben hat das eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Union Investment. Besonders alarmierend: Rund 73 Prozent der Befragten erwarten, dass sie im Ruhestand ihre Lebenshaltungskosten aus eigenen Ersparnissen decken müssen. Vor fünf Jahren waren es nur 63 Prozent.