Leadership & Karriere Gen Z im Job: Warum Unternehmen die jüngsten Mitarbeiter feuern

Gen Z im Job: Warum Unternehmen die jüngsten Mitarbeiter feuern

Immer mehr Unternehmen entlassen frisch eingestellte Gen-Z-Mitarbeiter. Mangelnde Motivation und schlechte Kommunikationsfähigkeiten sind Hauptgründe. Experten fordern mehr Eigeninitiative.

Unternehmen entlassen häufig frisch eingestellte Gen-Z-Mitarbeiter. Mangelnde Motivation und schlechte Kommunikationsfähigkeiten sind Hauptgründe. Experten fordern mehr Eigeninitiative.

Die Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, steht vor besonderen Herausforderungen im Arbeitsleben. Immer mehr Unternehmen feuern junge Mitarbeiter nur kurz nach deren Einstellung. Doch warum passiert das? Und was kann getan werden, um diese Situation zu verbessern?

Unzufriedenheit der Arbeitgeber

Eine Umfrage von „Intelligent.com“ unter fast 1.000 US-Führungskräften zeigt ein alarmierendes Bild: Drei Viertel der Unternehmen sind mit den Leistungen ihrer neuen Gen-Z-Mitarbeiter alles andere als zufrieden. Laut „Fortune“ haben ganze sechs von zehn Arbeitgebern frisch eingestellte Absolventen aus diesem Jahr gekündigt. Die Gründe für diese Entlassungen sind vielfältig. Motivationslosigkeit, unprofessionelles Verhalten und schlechte Kommunikation werden häufig genannt.

Vorgesetzte sprechen von Verspätungen oder unangemessener Arbeitskleidung. Diese Verhaltensweisen tragen zur allgemeinen Unzufriedenheit bei und führen oft zu schnellen Kündigungen. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist es nur eine Frage der Einstellung oder gibt es tiefere Probleme?

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