Leadership & Karriere Georgia im Wahlfieber: Rekordbeteiligung und Rechtsstreitigkeiten am ersten Tag der US-Wahl

Georgia im Wahlfieber: Rekordbeteiligung und Rechtsstreitigkeiten am ersten Tag der US-Wahl

Georgia erlebt einen Wahlauftakt der Superlative: Rekordbeteiligung und ein umstrittenes Gerichtsurteil prägen den Start der US-Präsidentschaftswahl 2024 in einem der alles entscheidenden Swing States.

Georgia, der umkämpfte Swing State, zieht die Blicke der Welt zum Start in die US-Wahl auf sich. Am ersten Tag der vorzeitigen Stimmabgabe für die Präsidentschaftswahl 2024 zwischen Kamala Harris und Donald Trump wird Geschichte geschrieben. Warum? Weil die Wähler in Scharen kommen und ein Gerichtsurteil für Aufsehen sorgt.

Rekordverdächtiger Wahlauftakt

Am Dienstag öffneten die Wahllokale in Georgia ihre Türen, und die Bürger ließen sich nicht lange bitten. Bereits am ersten Tag wurden bis 16 Uhr Ortszeit ganze 251.899 Stimmen abgegeben. Das sind mehr als 100.000 Stimmen über dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2020. Gabriel Sterling, einer der Wahlverantwortlichen, zeigt sich bei „X“ beeindruckt: „Spektakuläre Wahlbeteiligung. Uns gehen die Adjektive aus, um das zu beschreiben.“

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