Life & Style Gipfeltreffen der Marken 

Gipfeltreffen der Marken 

Unternehmergeist und Zukunftsdenken treiben die Besten an. Auf der Marken Gala wurden Ex-Fußballnationalspieler und Euro-2024-Turnierdirektor Philipp Lahm, Unternehmer Ludwig Fresenius und der Verein Eintracht Frankfurt ausgezeichnet. 

Im Herzen Frankfurts treffen sich einmal im Jahr im Herbst die kreativen Macher des Landes zum kommunikativen Austausch. Die Marken Gala in der hessischen Finanz- und Wirtschaftsmetropole ist ein exklusives Großereignis und bringt seit nunmehr zwei Jahrzehnten diejenigen zusammen, die Lust haben aufs Gestalten, Zukunftsdenken und Vorangehen. Christiane Goetz-Weimer, Verlegerin der gastgebenden Weimer Media Group, formulierte es in ihrer Eröffnungsrede so: „Die Marken Gala ist eine Demonstration für Bessermacher statt für Besserwisser.“ 

Unternehmergeist und Innovationsfreude werden auf dieser Veranstaltung hochgehalten. Inzwischen noch mehr als früher, denn die Marken Gala war in diesem Jahr zum ersten Mal Teil eines zweitägigen Wirtschaftsgipfels mit weiteren Formaten: IPO Night, Future Days, Mittelstandspreis der Medien, DieBusinessPunk. Die Gala hat sich zum echten Gipfeltreffen der Markenwelt entwickelt. Es gibt, wie es Moderator Stefan Scheider bereits zuvor formuliert hatte, sowohl die „magischen Momente“ als auch die „großen Botschaften“. 

Beides lieferte die Europameisterschaft in Deutschland in diesem Jahr gleich über mehrere Wochen. Dafür erhielt der ehemalige Fußballnationalspieler und Weltmeister Philipp Lahm auf der Gala den Preis als „Living Brand“. Als Turnierdirektor hatte Lahm federführend dazu beigetragen, dass das Großevent so erfolgreich werden konnte, wie es wurde. Allein der wirtschaftliche Nutzen sei immens gewesen, sagte WDR-Intendant Tom Buhrow in seiner Laudatio im Kap Europa. Man bedenke die sechs Millionen Besucher in den Fanzonen oder die Übertragungsrekorde im TV. 

Doch vor allem habe Lahm mit dieser EM gezeigt, wie der Sport Menschen in Freude vereinen könne, sagte Buhrow. Die Euro 2024 sei ein Fest der Einheit und des Miteinander gewesen, das auch in Sachen Nachhaltigkeit und Zugänglichkeit neue Standards gesetzt habe. Er würdigte Lahm als „Ausnahmetalent“ und „klugen Visionär auf und neben dem Platz“, der nicht nur auf dem Spielfeld zu begeistern wusste, sondern „Fußball als Brücke sieht, zwischen Ländern und Werten“. 

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