Start-up-Szene in Aufruhr: Christian Reber und der AfD-Schock

Der deutsche Start-up-Gründer Christian Reber sorgt mit seinem Vorschlag für eine AfD-Koalition für Aufsehen. Was steckt dahinter und wie reagiert die Gründerszene?

Die deutsche Start-up-Szene ist bekannt für Innovation, Kreativität und den Drang, Grenzen zu überschreiten. Doch ein aktueller Vorstoß von Christian Reber auf der Plattform „X“, einem prominenten Start-up-Gründer, hat die Branche in Aufruhr versetzt. Seine Forderung nach einer möglichen Koalition mit der AfD sorgt für hitzige Diskussionen und lässt viele mit der Frage zurück: Wohin steuert die Start-up-Szene?

Ein unerwarteter Vorstoß

Christian Reber, bekannt für seine Erfolge in der Tech-Welt, hat kürzlich mit einem Vorschlag für Aufsehen gesorgt, der die Gemüter spaltet. Seine Idee, eine Koalition mit der AfD in Betracht zu ziehen, hat nicht nur die Start-up-Szene, sondern auch die breite Öffentlichkeit überrascht. „Es ist an der Zeit, über den Tellerrand zu schauen“, erklärte Reber und weiter: „Öffnen Sie sich für eine Koalition mit der AfD unter der Bedingung, dass kein offensichtlich rechts-radikales Parteimitglied politische Verantwortung tragen wird. Machen Sie klar, dass Deutschland unter Ihrer Führung nicht aus der EU austritt, und keine neue Währung einführen wird.“ Doch was bedeutet das für die Start-up-Kultur, die sich bislang stets weltoffen und progressiv präsentiert hat, und wie reagieren andere Stars der Szene?