Life & Style Stress-Prahlen: Warum es mehr schadet als nützt!

Stress-Prahlen: Warum es mehr schadet als nützt!

Stress-Prahlen kann im Job schaden. Eine Studie zeigt, dass Prahlerei nicht Anerkennung, sondern Ablehnung bringt. Tipps für bessere Kommunikation gibt’s hier.

In einer Welt, die von Leistungsdruck und Erfolgsstreben geprägt ist, scheint es fast normal, mit Stress zu prahlen. Der eine hat viel zu tun, der andere noch mehr. Treffen mit Freunden sind erst in Wochen möglich. Doch kommt das überhaupt so gut an, jedem zu erklären, wie viel Stress man doch hat?

Denn was passiert, wenn das vermeintliche Statussymbol zum Bumerang wird? Eine aktuelle Studie aus den USA nimmt sich diesem Phänomen an und zeigt auf, dass das sogenannte „Stress Bragging“ mehr Schaden anrichtet, als es nützt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Prahlerische Aussagen über Stress führen nicht zu Bewunderung, sondern zu Abneigung. Doch wie kann man über Stress sprechen, ohne in diese Falle zu tappen?

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