Life & Style Villa Monaco – Das Sommerhaus der Stars 

Villa Monaco – Das Sommerhaus der Stars 

Sommer an der Côte d’Azur – hier, wo die Zitronen duften und das Mittelmeer in allen Blautönen glitzert, findet sich ein kleines Paradies, das für die Reichen und Schönen zum Zufluchtsort geworden ist: die Villa Monaco. Weit mehr als nur ein luxuriöses Anwesen, hat sich das Domizil dank seiner charmanten Gastgeberin Jessica Stockmann zu einem Ort entwickelt, an dem Eleganz und Bodenständigkeit Hand in Hand gehen. Hier wird aus dem Glamour der High Society ein heimeliger Rückzugsort – und mittendrin steht eine Frau, die mehr als nur Gastgeberin ist: Sie ist eine Powerfrau, Schauspielerin, Unternehmerin und zweifache Mutter. 

Vom Set auf die Baustelle – Jessicas zweite Karriere

Jessica Stockmann hat sich in den letzten 20 Jahren einen beruflichen Traum erfüllt. Nachdem sie als Schauspielerin und Moderatorin erfolgreich war, entdeckte sie ihre Leidenschaft für Immobilien. „Ich bin in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem kleinen Trüffelschweinchen geworden“, sagt sie lachend. „Es beginnt immer damit, sanierungsbedürftige Häuser in Top-Lagen zu finden.“ Heute erweckt sie Luxusanwesen aus ihrem Dornröschenschlaf – ganz wie im Märchen, nur eben mit Beton und Farbe statt Zauberstab. Mit jeder neuen Renovierung erweitert sie nicht nur das Anwesen, sondern auch ihre Vision von einem Zuhause, in dem sich jeder wohlfühlen kann. 

Jessica ist dabei eine Frau der Tat: „Ich habe immer etwas zu bauen oder umzubauen. Es ist fast wie eine Sucht.“ Ob in Monaco oder Hamburg, sie schafft Räume, in denen Eleganz auf Authentizität trifft. „Luxus bedeutet für mich nicht nur Glanz und Gloria, sondern auch das Gefühl, sich selbst sein zu können – fernab vom Trubel und doch mitten im Leben.“ 

Das Haus der Stars – maßgeschneidert für Dirk, Kevin und Co. 

In der Villa Monaco treffen sich Berühmtheiten aus der ganzen Welt – abseits des roten Teppichs, ohne Blitzlichtgewitter. Hier zählt vor allem Diskretion und familiäre Atmosphäre. Dass die Villa nicht nur eine Luxusimmobilie ist, sondern auch ein Zuhause, zeigt sich an den Anekdoten, die Jessica gerne teilt: „Dirk Nowitzki war letzten Sommer hier. Da er mit 2,13 Metern doch etwas größer ist als der Durchschnitt, haben wir ihm extra ein 2,50 Meter langes Bett anfertigen lassen. Schließlich sollte der Mann nicht wie ein Erwachsener im Kinderbett schlafen!“ Bei gemeinsamen Fotoshootings mit Dirk musste Jessica sogar zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen: „Ich trug High Heels, und Dirk meinte noch, ich solle einen Hut aufsetzen, um ihm annähernd das Wasser reichen zu können. Hat aber nicht gereicht – ich sehe immer noch aus wie ein Hobbit neben ihm.“ 

Und auch NBA-Star Kevin Durant schaute vorbei – mit einem besonderen Wunsch: „Er wollte unbedingt seinen Stepper auf der Terrasse haben, weil er Angst hatte, drinnen mit seinem Kopf an die Decke zu stoßen.“ Kevin beim Steppen auf Jessicas Terrasse – ein kurioser Anblick, den sie sicherheitshalber in einem Foto auf der Treppe verewigten, um den Größenunterschied etwas zu kaschieren. 

Ein Paradies für Sportler und Adlige 

Sportstars sind häufig zu Gast, aber auch königliche Familien haben die Villa Monaco für sich entdeckt. „Es ist etwas ganz Besonderes, wenn der Prinz am Grill steht und die Prinzessin in der Küche Salat schnippelt“, erzählt Jessica lächelnd. Auch der Radrennfahrer Mark Cavendish sorgt immer wieder für Überraschungen: „Er fuhr tatsächlich mit dem Fahrrad zum Flughafen – eine 35 Kilometer lange ‚Aufwärmphase‘ für seinen Flug.“ 

Seite 1 / 2
Nächste Seite

Das könnte dich auch interessieren

„Wir haben keine Angst!“  Life & Style
„Wir haben keine Angst!“ 
Play hard bis der Eisberg kommt: Mächtige Männer und das Titanic-Syndrom! Life & Style
Play hard bis der Eisberg kommt: Mächtige Männer und das Titanic-Syndrom!
Laut Studie: Der anstrengendste Beruf der Welt ist… Life & Style
Laut Studie: Der anstrengendste Beruf der Welt ist…
PAWLOOZA 2024 – Tierische Eskalation Life & Style
PAWLOOZA 2024 – Tierische Eskalation
Ukrainer schreibt: „Manche von uns haben es nicht eilig zu arbeiten. Ich schäme mich dafür“  Life & Style
Ukrainer schreibt: „Manche von uns haben es nicht eilig zu arbeiten. Ich schäme mich dafür“