Elon Musk stiehlt Trump die Show: Die bizarrste Pressekonferenz des Jahres!

Rechtliche Gegenwehr: Klagen gegen Doge-Programm

Mehrere Bundesstaaten und Gewerkschaften haben bereits Klagen gegen Musks Doge-Programm eingereicht. Erste Gerichte stoppten einige Maßnahmen per einstweiliger Verfügung. Kritiker werfen Musk vor, intransparente Entscheidungen zu treffen und staatliche Strukturen rücksichtslos zu zerschlagen. Trotz der Klagen betont Musk, dass alle Maßnahmen öffentlich dokumentiert seien – ein Anspruch, der nicht mit der Realität übereinstimmt.

Musk gibt Fehler zu – bleibt aber unbeirrt

In einer seltenen Selbstkritik räumte Musk ein, dass einige seiner Aussagen über staatliche Ausgaben falsch gewesen seien. „Einige Dinge, die ich sage, werden falsch sein und sollten korrigiert werden“, so Musk. Gleichzeitig betonte er, dass Fehler schnell behoben würden und Doge weiterhin konsequent den Sparkurs vorantreiben werde.

Ungewöhnlicher Auftritt mit Sohn im Weißen Haus

Für Aufsehen sorgte auch Musks familiäre Note bei der Konferenz: Sein vierjähriger Sohn X spielte während des Termins im Oval Office, saß auf dem Boden oder klammerte sich an den historischen „Resolute Desk“. Musk hat bereits in der Vergangenheit seinen Sohn zu offiziellen Anlässen mitgebracht – ein unkonventioneller, aber typischer Auftritt des Tech-Milliardärs.

Quelle: Spiegel.de