Productivity & New Work Grübeln adé: So befreit man sich aus der Gedankenfalle!

Grübeln adé: So befreit man sich aus der Gedankenfalle!

Grübeln zieht einen in die Vergangenheit. Mit gezielter „Sorgen-Zeit“ und klaren Strategien lässt sich der Teufelskreis durchbrechen.

Gedanken, die wie in einer Endlosschleife immer wieder dasselbe abspielen, kennen viele. Dieses Phänomen nennt sich Grübeln. Es ist, als ob man einen Film immer und immer wieder abspielt, in dem man die Hauptrolle spielt – meist in einer wenig schmeichelhaften Szene. Doch warum ist Grübeln so allgegenwärtig und wie kann man sich daraus befreien?

Was ist Grübeln?

Grübeln ist mehr als nur Nachdenken. Es ist ein mentaler Zustand, in dem man sich in einer Endlosschleife von negativen Gedanken über die Vergangenheit befindet. Diese Gedankenschleifen drehen sich oft um Bedauern, Schuldgefühle und hypothetische „Was wäre, wenn“-Szenarien. Die Betroffenen erleben eine Art inneren Film, der immer wieder die gleichen, oft unangenehmen Szenen abspielt. Der Fokus liegt dabei auf vergangenen Ereignissen, die nicht mehr zu ändern sind. Man bleibt in der Vergangenheit stecken, unfähig, sich auf die Gegenwart oder Zukunft zu konzentrieren.

Warnsignale des Grübelns

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