Den menschengemachten Klimawandel zu verlangsamen wird auch die nächsten Jahre ein wichtiges Ziel unserer Gesellschaft sein. Damit auch Unternehmen verstärkt ökologisch handeln, hilft es immer, besonders nachhaltige Bemühungen auszuzeichnen. So als Anreiz, sich für das nächste Mal noch mehr ins Zeug zu legen und vielleicht bald selbst so einen Preis zu bekommen.
Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis verleiht eben diesen Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). „Ohne Nachhaltigkeit gibt es keinen ernstzunehmenden Klimaschutz“, fasst Prof. Dr. Günther Bachmann, Vorsitzender der Jury, treffend zusammen. Die Jury habe beim Preis für 2020 „besonders hart verhandelt“, um ein Zeichen für den Standort Deutschland zu setzen.
Hier sind sie also, die Finalisten des Deutsche Nachhaltigkeitspreises, der die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung darstellt.
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Taifun-Tofu GmbH
Der ökologische Tofuhersteller nimmt eine „Vorreiterrolle im europäischen Sojaanbau ein und leistet mit seinen pflanzlichen Bio-Produkten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz“.
Der Anbieter für Reinigungstechnik könne laut Jury „durch die stetige Weiterentwicklung und Langlebigkeit seiner Produkte einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten“.
Das Unternehmen ist in den Bereichen Befestigungstechnik, Automobilinterieur, Spielzeug und Prozessberatung tätig. Fischerwerke habe laut der Jury „Nachhaltigkeit ganzheitlich in seine Unternehmensstrategie integriert“ und treibe „mit seinen Innovationen die nachhaltige Entwicklung“ voran.
Badlösungen und Küchenarmaturen sind das Business der Grohe AG. Dort arbeite man „kontinuierlich daran, die Einsparung von Ressourcen in der Produktion und in der Nutzung für die Kunden*innen zu optimieren.“
Der Hersteller von Senf- und Feinkostspezialitäten der Marken Develey, Specht und Bautz’ner gilt für die Jury als Vorreiter im Bereich Klimaneutralität: „Mit seinem Engagement möchte das Unternehmen Verbraucher und Konzerne sensibilisieren und zum Umdenken anregen.“
Der Marktführer in der Automatisierung mit Vakuum sowie für ergonomische Handhabungssysteme setzt laut Jury auf maximale Ressourceneffizienz im gesamten Produktlebenszyklus.
Der Hersteller Bio- und Naturkosmetik hat Nachhaltigkeit nicht weniger als zur „obersten Maxime seines unternehmerischen Handelns erhoben und möchte als Vorreiter der Branche andere Unternehmen zum Nachahmen inspirieren“.
Der Hersteller von Nusscreme-Maschinen sei ein Vorbild für andere Kleinunternehmen, weil er mit Innovation und Engagement eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt.
Der ökologische Tofuhersteller nimmt eine „Vorreiterrolle im europäischen Sojaanbau ein und leistet mit seinen pflanzlichen Bio-Produkten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz“.
Der Anbieter für Reinigungstechnik könne laut Jury „durch die stetige Weiterentwicklung und Langlebigkeit seiner Produkte einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten“.
Das Unternehmen ist in den Bereichen Befestigungstechnik, Automobilinterieur, Spielzeug und Prozessberatung tätig. Fischerwerke habe laut der Jury „Nachhaltigkeit ganzheitlich in seine Unternehmensstrategie integriert“ und treibe „mit seinen Innovationen die nachhaltige Entwicklung“ voran.
Badlösungen und Küchenarmaturen sind das Business der Grohe AG. Dort arbeite man „kontinuierlich daran, die Einsparung von Ressourcen in der Produktion und in der Nutzung für die Kunden*innen zu optimieren.“
Der Hersteller von Senf- und Feinkostspezialitäten der Marken Develey, Specht und Bautz’ner gilt für die Jury als Vorreiter im Bereich Klimaneutralität: „Mit seinem Engagement möchte das Unternehmen Verbraucher und Konzerne sensibilisieren und zum Umdenken anregen.“
Der Marktführer in der Automatisierung mit Vakuum sowie für ergonomische Handhabungssysteme setzt laut Jury auf maximale Ressourceneffizienz im gesamten Produktlebenszyklus.
Der Hersteller Bio- und Naturkosmetik hat Nachhaltigkeit nicht weniger als zur „obersten Maxime seines unternehmerischen Handelns erhoben und möchte als Vorreiter der Branche andere Unternehmen zum Nachahmen inspirieren“.
Der Hersteller von Nusscreme-Maschinen sei ein Vorbild für andere Kleinunternehmen, weil er mit Innovation und Engagement eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt.
Der ökologische Tofuhersteller nimmt eine „Vorreiterrolle im europäischen Sojaanbau ein und leistet mit seinen pflanzlichen Bio-Produkten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz“.
