Productivity & New Work Diese Abschlussrede eines Harvard-Studenten geht um die Welt

Diese Abschlussrede eines Harvard-Studenten geht um die Welt

Eine Rede, die inspiriert und mitreißt: Der junge Absolvent Donovan Livingston beendete kürzlich seinen Master in Erziehungswissenschaften an der renommierten Harvard University. Zum Ende seines Studiums wurde ihm eine besondere Ehre zuteil: Als Speaker lieferte Livingston bei der Abschlussfeier seines Jahrgangs eine energiegeladene, emotionale und äußerst gehaltvolle Rede – über Herkunft und den zukünftigen Weg; über Bildung und die Frage, wie sie diese Welt ein ganzes Stück besser machen kann.

Livingstons Rede wurde von der Universität online gestellt und geht seither um die Welt: Innerhalb von fünf Tagen haben sich schon mehr als zehn Millionen Menschen das Video angeschaut und hunderttausendfach geteilt. Mittlerweile kann sich der angehende Doktorand vor Anfragen kaum retten. Das Sprechtalent ist natürlich nicht ganz ungeübt: Livingston ist unter dem Künstlernamen „D.LIV(E)“ auch als Musiker aktiv.

„One of the most powerful, heartfelt student speeches you will ever hear!“, titelt die Facebook-Site von Harvard die Rede. Also Vorhang auf für ein paar äußerst inspirierende Minuten. Das Transkript gibt es übrigens hier.

Das könnte dich auch interessieren

Hitzewelle im Büro: So bleibt das Hirn cool und konzentriert! Productivity & New Work
Hitzewelle im Büro: So bleibt das Hirn cool und konzentriert!
Homeoffice oder lieber mehr Gehalt? Das wollen Arbeitnehmende wirklich Productivity & New Work
Homeoffice oder lieber mehr Gehalt? Das wollen Arbeitnehmende wirklich
Verzicht auf Urlaubstage: In DIESEN Ländern keine Seltenheit Productivity & New Work
Verzicht auf Urlaubstage: In DIESEN Ländern keine Seltenheit
Rush Hour Revolution: Warum 10-4 das neue 9-5 ist Productivity & New Work
Rush Hour Revolution: Warum 10-4 das neue 9-5 ist
Ein Blick auf das deutsche Startup-Ökosystem: Erholen wir uns endlich vom Negativtrend? Productivity & New Work
Ein Blick auf das deutsche Startup-Ökosystem: Erholen wir uns endlich vom Negativtrend?