Random & Fun Die ganze Welt lachte über Ronaldo‘s Büste – nun hatte der Künstler eine zweite Chance

Die ganze Welt lachte über Ronaldo‘s Büste – nun hatte der Künstler eine zweite Chance

Ach, Ronaldo. Mehrfacher Weltfußballer, Europameister, quasi Übermensch per Definition. Dem Real-Star sind Ehrungen durchaus nicht fremd, doch die letzte ist eine durchaus denkwürdige. In vielerlei Hinsicht.

Funchal, Ronaldos kleiner, weit vom Festland abgeschlagener Heimatort auf der Insel Madeira, wollte dem Sohn der Stadt eine besondere Ehre erweisen – der Flughafen des Örtchens, nicht weit von der Küste Marokkos, wurde auf den Fußballer getauft. Cristiano Ronaldo Airport als Destination ist nun durchaus Realität.

Wenn die Sache nicht einen Haken hätte. Der Flughafen bekam passend zum Namen auch eine Ronaldo-Büste mit dem Antlitz des Stars.

ronaldo-büste cristiano ronaldo funchal madeira
Stringer/Anadolu Agency/Getty Images

Dumm nur: Die Büste sah so dermaßen hässlich aus, dass man sich fragt, ob der Künstler einen Groll gegen den Fußballspieler hegt oder er doch eher den Praktikanten rangelassen hat.

Ein schiefes Lächeln, blitzendes Zahnfleisch und ein giftiger Blick lassen selbst beim größten Ronaldo-Hasser Mitleid aufkommen. Doch Entwarnung: Der Fußballer nahm es gelassen und musste selbst über die Büste lachen. Andererseits: Was blieb ihm auch sonst übrig.

Auch das Internet ließ nicht auf sich warten – und die Memes waren gnadenlos.

Genau ein Jahr nach der Präsentation der Büste hat der Künstler nun einen zweiten Versuch gestartet. Und, siehe da: Die neue Statue trifft die den portugiesischen Superstars deutlich besser. Der Fußballer hat den Mund geschlossen, die Augen sind ebenmäßig und die Haare originalgetreu geformt.

Auf Fehlern lernt man also und das Beispiel mit der Büste zeigt uns: Eine zweite Chance hat jeder verdient.

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