Die Gewinner des „A’Design Awards“ sind der Maßstab für Effizienz und Ästhetik
Was erwartet man von einer richtig guten Verpackung, von Möbeln und Gebrauchsgegenständen? Beim Design von Ersterem steht vor allem das Praktische im Vordergrund: Gut zu transportieren sollte sie sein, auf das verpackte Produkt in der Form angepasst und wenn sie dann noch smart durchdacht ist, man also nicht unbedingt eine Schere zum Öffnen braucht oder umständlich mit den Fingern herumknubbeln muss, dann freut sich das Verbraucherherz.
Möbel sollten vor allem auf ihre Funktion abgestimmt sein: Ich möchte viel Stauraum in einem Schrank und will bequem sitzen. Bei Gebrauchsgegenständen wie Plattenspielern oder Kaffeemaschinen wäre es wirklich toll, wenn sie in erster Linie das tun, wonach sie benannt sind.
Alle drei Kategorien haben gemeinsam, dass sie bei alledem auch einfach noch verdammt gut aussehen können. Der „A’Design Award“ würdigt genau das und hat seine Gewinner für die Saison 2016/2017 verkündet. Dabei wurden insgesamt 1200 Projekte in den unterschiedlichsten Kategorien wie Architektur, Möbel, Verpackung oder Graphik gekürt. Wer in den Augen der Jury Praktikabilität, Modernität und Effizienz am besten umsetzte, wurde ausgezeichnet.