Döner – die vielleicht zarteste Versuchung seit es Fastfood gibt, hat uns nicht nur einmal den Arsch gerettet. Ungezählte Nächte, in denen wir volltrunken auf dem Nachhauseweg voller Heißhunger das Gericht in uns hinein geschlemmt haben. Der Kater tags darauf hielt sich durch den mitternächtlichen Snack immer in Grenzen.
Eine entsprechende Huldigung bekommt das Gericht nun durch die nachfolgende Kritik. Sie stammt vom dreizehnjährigen Ali aus Wien und ist die wohl schönste Rezension, die wir darüber jemals gelesen haben. Nur ein Bonmot vorneweg: „Denn ohne Döner existiert keine Liebe!“ Weitere feuilletonistische Höhepunkte im Folgenden: