Random & Fun Tiefkühl-Pizzen für Rap-Fans: Capital Bra steigt ins Fertiggericht-Business ein

Tiefkühl-Pizzen für Rap-Fans: Capital Bra steigt ins Fertiggericht-Business ein

Wenn nicht mit Rap, dann mit … der Tiefkühlpizza! Während der Satz bei anderen Rapper*innen mit „der Pumpgun“, „dem Mode-Label“ oder „dem Shisha-Tabak“ endet, wendet sich Capital Bra einem für Rap komplett neuem Nebenverdienst zu. In Kooperation mit der Freiberger Convenience Food Group und der Universal Music Group gibt es ab dem 11. Mai zwei Varianten seiner eigenen Pizza namens „Gangstarella“ zu kaufen – bei Edeka, Kaufland und Rewe.

Im zugehörigen Werbespot witzelt Capital, dass die Pizza schmecken solle, als ob sie ein Italiener gemacht habe: „Ich bin Ukrainer, trotzdem muss sie so schmecken!“ Der Clip wurde sowohl auf dem Youtube-Kanal (2,3 Millionen Abonnent*innen) und dem Instagram-Profil (4,1 Millionen Abonnent*innen) des Rappers hochgeladen. Reichweiten, von denen Lebensmittelhersteller*innen nur träumen können.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein deutscher Influencer ins Tiefkühlpizzen-Business einsteigt. Bereits 2017 hatte der Youtuber Luca (ConCrafter) in Zusammenarbeit mit Franco Fresco seine „Luca-Pizza“ in die Kühlregale gelegt. Die 100.000 Exemplare waren nach nur fünf Tagen ausverkauft. Seitdem folgten zwei neue Pizza-Sorten.

Das Geschäft dürfte auch für Capital Bra und seine Partner*innen gut laufen. Edeka, Rewe und Kaufland besetzen die Top-Drei der umsatzstärksten Supermarkt-Ketten Deutschlands, Capital Bra selbst gilt als der erfolgreichste deutsche Rapper. Mehr Nummer-eins-Hits als er hatte hierzulande niemand – nicht mal die Beatles.

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