Random & Fun Im Weltraum wählen gehen: US-Astronautin zeigt ihre improvisierte Wahlkabine auf der ISS

Im Weltraum wählen gehen: US-Astronautin zeigt ihre improvisierte Wahlkabine auf der ISS

Die US-Präsidentschaftswahl kommenden Dienstag zeigt bereits jetzt in vielen Bundesstaaten Rekordzahlen. Durch die Corona-Krise sind die Wahllokale bereits seit Wochen geöffnet. Zudem besteht die Möglichkeit, im Voraus per Briefwahl für Donald Trump oder Joe Biden zu stimmen. Expert*innen erwarten die höchste Wahlbeteiligung seit mehr als 100 Jahren.

Auch die amerikanische NASA-Astronautin Kate Rubins wollte ihre Stimme nicht ungezählt lassen. Auf Twitter postete sie ein Bild von ihrer Stimmabgabe auf der Internationalen Raumstation (ISS).

Der Wahlzettel für die „Briefwahl“ aus dem All musste zunächst von der Erde aus mit einer Federal Postcard Application, kurz FPCA, beantragt werden – ziemlich altmodisch. Wenn man seine Stimme aus einem anderen Land abgeben möchte, muss man den gleichen Prozess durchlaufen. Im Jahr 1997 wählte ein Astronaut zum ersten Mal vom Weltall aus.

Gegenüber Insider sagte Rubins: „Ich finde es wichtig, dass jeder wählen geht. Wenn wir das vom Weltall aus tun können, dann sollten das die Menschen auf dem Boden auch schaffen.“

Rubins ist bereits zum zweiten Mal im All. Am 14. Oktober startete ihr neues Abenteuer zusammen mit zwei russischen Astronauten. Fun Fact: Beide heißen Sergey. Die Weltraum-Mission ist auf sechs Monate ausgelegt.

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