Random & Fun Steve Jobs Bewerbungsschreiben wird erneut versteigert

Steve Jobs Bewerbungsschreiben wird erneut versteigert

Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – verkauft. Dieser Satz löst in vielen entweder Erleichterung, Frust oder zumindest Aufregung aus. Entweder man hat das Objekt der Begierde ersteigert, zu wenig geboten oder eben einfach mitgefiebert.

Bei Auktionen geht es um fachliches Wissen, Leidenschaft und meistens jede Menge Geld. Wenn dann noch ein Produkt von einem der bekanntesten Unternehmer*innen ins Spiel kommt, wird zusätzlich das Interesse der Gesellschaft geweckt. Wovon wir reden?

Von einem Bewerbungsschreiben von Steve Jobs, dem verstorbenen Co-Gründer und CEO von Apple, das ab nächster Woche versteigert wird. Das Auktionshaus Charterfields bietet das Schriftstück aus dem Jahr 1973 vom 24. Februar bis zum 24. März in einer Online-Auktion an.

Bei seinen Fähigkeiten hat er definitiv nicht übertrieben

Im Fragebogen schrieb Steve Jobs von seinen Erfahrungen in Sachen „computers and calculators“ und „electronic tech or design engineer – digital“. Dass er diese technischen Fähigkeiten tatsächlich besaß, hat er mehr als einmal bewiesen – und zwar spätestens dann, als er 1976 gemeinsam mit Steve Wozniak Apple gegründet hat. Wo er sich damals beworben hat, ist allerdings unklar.

Sein Bewerbungsschreiben wurde bereits 2018 für 175.000 Dollar versteigert. Für wie viel es diesmal gehandelt wird, bleibt abzuwarten.

Das könnte dich auch interessieren

EM 2024: Das Geschäft mit den Trikots Random & Fun
EM 2024: Das Geschäft mit den Trikots
Valentinstag: Weniger Rosen, mehr Deep Talk! Random & Fun
Valentinstag: Weniger Rosen, mehr Deep Talk!
Jeremy Fragrance postet Fotos mit rechtsextremen Politikern auf Instagram Random & Fun
Jeremy Fragrance postet Fotos mit rechtsextremen Politikern auf Instagram
10 einfache Lifehacks, die uns den Alltag erleichtern Random & Fun
10 einfache Lifehacks, die uns den Alltag erleichtern
Blind Signing: Was hinter dem Trendbegriff steckt und wie man ihn vermeidet  Random & Fun
Blind Signing: Was hinter dem Trendbegriff steckt und wie man ihn vermeidet