Work & Winning Quiet Quitting: sieben alternative Namen für den Hype

Quiet Quitting: sieben alternative Namen für den Hype

Es begann auf Tiktok: Zaiad Khan verhalf dem Ausdruck „Quiet Quitting“ mit einem Video zu einem Hype. Schon bald berichteten zahlreiche Medien. „Warum es sich global verbreitet, das absolute Minimum auf der Arbeit zu leisten“, schrieb der Guardian.

Was sich dahinter verbirgt? Es hat auf jeden Fall damit zu tun, sich nicht komplett der Arbeit zu unterwerfen. Alles darüber hinaus wird gerade wild diskutiert. „Man kündigt zwar nicht, aber man macht Schluss mit der Vorstellung, im Job über das Nötige hinaus zu gehen“, sagte Zaiad Khan in seinem Tiktok-Video

Karriere auf Sparflamme sozusagen, keine Mails mehr nach Feierabend. Eine alte Idee unter einem neuen Schlagwort. Und für eine neue Zeit, in der es für viele keinen physischen Arbeitsort mehr gibt.

Kommentator:innen zeigen sich deshalb teilweise verwundert: Ob es denn nicht einfach der Standard sei, das zu tun, was auch bezahlt wird. Und sich im Feierabend Erholung zu gönnen.

Wir nähern uns dem Phänomen mal von verschiedenen Seiten an. Hier sind unsere alternativen Titel für das „Quiet Quitting“:

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Innere Kündigung
Ein echter Klassiker. Auch rein von der Bedeutung nah am neuen englischen Begriff. Allerdings weisen Artikel darauf hin, dass es einen Unterschied gebe: Die Quiet Quitters haben nicht die konkrete Absicht, den Job zu wechseln oder zu kündigen.