Life & Style Vom Laptop zum Löffel: 5 Tipps für gesunde Ernährung im Homeoffice

Vom Laptop zum Löffel: 5 Tipps für gesunde Ernährung im Homeoffice

Heute ist der Tag der gesunden Ernährung, wie jedes Jahr am 7. März. Das nehmen wir uns zum Anlass, um ein Thema aufzugreifen, das in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist: Gesundes Essen im Homeoffice.

Insbesondere die Laptop-Junkies kennen es: Weil wir nicht ins Office fahren, haben wir uns kein Mittagessen vorbereitet, mittlerweile hat man schon zu viel Hunger, um sich noch etwas frisch zu kochen und im Tiefkühlschrank liegt eine Pizza. Deshalb macht man sich dann diese warm und greift im schlimmsten Fall später noch in die Süßigkeitenschublade, weil diese ja auch nur eine Armlänge entfernt ist.

Gesundes Essen ist im Homeoffice nämlich oft gar nicht so einfach. Dabei würde man ja eigentlich denken, dass man sich dort super mittags ein Gericht kochen kann oder sich einfach schnell einen Salat macht. Doch ergab eine Studie, dass fast jeder zweite Arbeitnehmende seine Ernährung im Homeoffice als unvollkommen ansieht. Das Hauptproblem liegt für viele Befragte darin, dass das Kochen von Mittagessen zu viel Zeit raubt, was insbesondere (ehemalige) Kantinengänger und Kantinengängerinnen sich im Büro sparen können.

Doch wie kann man es nun schaffen, sich auch im Homeoffice gesund zu ernähren? Wir haben fünf Tipps!

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Mealprep
Tipp 1: Vorbereitung ist Key
Viele Arbeitnehmende bringen sich ihr Mittagessen für die Arbeit von zu Hause mit. Doch im Homeoffice denkt man da oft gar nicht dran, weil man ja sowieso zu Hause ist und sich etwas kochen könnte – es dann aber meist nicht tut. Deshalb hilft es enorm, sich auch für das Homeoffice Zeit zu nehmen, um vorzukochen. Zwei Stunden am Sonntag reichen schon aus, um sich leckere Salate oder auch warme Gerichte für die ganze Woche vorzubereiten. Auch gesunde Snacks wie vorgeschnittenes Gemüse mit Hummus oder ein Joghurt mit Früchten können vorbereitet werden, um spontan darauf zurückgreifen zu können.
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Gesund
Tipp 2: Einen gesunden Arbeitsplatz schaffen
Die Arbeitsumgebung hat einen starken Einfluss auf die eigenen Essgewohnheiten. Deshalb sollte der Arbeitsplatz frei von Süßigkeiten oder ungesunden Snacks sein, wenn man darauf verzichten möchte. Eine Schale mit geschnittenem Obst und Gemüse, die man sich morgens vorbereitet, ist eine bessere Alternative, wenn man trotzdem nebenbei snacken möchte.
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Tipp 3: Gesunde Alternativen suchen
Wenn im Homeoffice die Versuchung sehr nahe liegt, dann hilft es zu wissen, welche gesunden Alternativen ein Heißhunger-Bedürfnis stillen können. Hat man Lust auf Schokolade, dann möchte der Körper vermutlich Magnesium und Glukose – hier schaffen Bananen oder ungesalzene Nüsse Abhilfe. Ist der Heißhunger auf die Pommes im Tiefkühlschrank groß, dann fehlen dem Körper Fettsäuren, was durch Avocado-Brot oder Fisch gelindert werden kann. Für das Verlangen auf Fast Food wie Burger helfen Gemüsesticks mit Hummus oder Nüsse, denn hier verlangt der Körper nach Salz und Energie.
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Tipp 4: Die Mittagspause zur Priorität machen
Während man im Büro meist gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen die Mittagspause genießt, sitzt man im Homeoffice alleine da. Deshalb vernachlässigt man das auch gerne mal, arbeitet während des Essens einfach weiter oder kommt gar nicht richtig dazu. Deshalb sollte man sich wirklich Zeit für die Mittagspause nehmen und vielleicht sogar eine feste tägliche Uhrzeit dafür einplanen, um auch tatsächlich ein gesundes Mittagessen zu sich zu nehmen – und es nicht mal wieder zu vergessen.
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Wasser
Tipp 5: Genug Wasser trinken
Die Bedeutung von ausreichender Flüssigkeitszufuhr sollte nicht unterschätzt werden, insbesondere während des Arbeitstages im Homeoffice – Kopfschmerzen oder Müdigkeit können schnell die Folge von zu wenig Trinken sein. Deshalb sollte ein Glas Wasser immer in Reichweite stehen und man sollte bewusst darauf achten, sich regelmäßig nachzuschenken.

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