Diese Jobs werden von KI ersetzt, sagt der Gründer von OpenAI
Bestimmte Berufsgruppen sind dabei besonders im Fokus, darunter
- Steuerfachangestellte,
- Mathematiker und Mathematikerinnen,
- Schriftsteller und Schriftstellerinnen,
- Auditoren und Auditorinnen,
- Webdesigner und Webdesignerinnen,
- Datenmanager und Datenmanagerinnen,
- Analysten und Analystinnen.
Der Entwickler von ChatGPT erklärt, welche Berufe sicher bleiben
Die Einführung von KI-Tools wie ChatGPT hat die Arbeitswelt vieler Menschen bereits umgekrempelt. Es ist daher verständlich, dass viele besorgt sind, dass sie möglicherweise ihren Job an eine Künstliche Intelligenz verlieren könnten. Andere Unternehmerinnen und Unternehmer verkünden bereits, dank KI weniger Mitarbeitende einstellen zu müssen und dadurch Geld zu sparen.
Nun hat sich Sam Altman, der Gründer von OpenAI und Hauptentwickler von ChatGPT, zu Wort gemeldet. Er sagt, dass es einige Berufe gibt, die nie durch KI-Bots ersetzt werden können. Und es ist keine große Überraschung, dass es sich dabei vor allem um körperliche Arbeit handelt.
Welche Berufe sind das?
- Maurer und Maurerinnen
- Blockleger und Blocklegerinnen
- Steinmetze
- Fliesenleger und Fliesenlegerinnen
- Marmorarbeiter und Marmorarbeiterinnen
- Zementarbeiter und Zementarbeiterinnen
- Betonverarbeiter und Betonverarbeiterinnen
- Zimmerleute
- Klempner und Klempnerinnen
- Rohrinstallateure und Rohrinstallateurinnen
- Dampfanlagenbauer und Dampfanlagenbauerinnen
- Helfer und Helferinnen im Dachdeckerhandwerk
- Athleten und Athletinnen oder Sportler und Sportlerinnen
- Taucher und Taucherinnen
- Fast-Food-Köche und Fast-Food-Köchinnen
- Handtrimmer und Handtrimmerinnen oder Handbeschneider und Handbeschneiderinnen
- Zerleger und Zerlegerinnen von Fleisch, Geflügel und Fisch
- Form-, Kern- oder Gießereikernmacher und -macherinnen
- Elektriker und Elektrikerinnen
- Monteure und Monteurinnen oder Reparateure und Reparateurinnen von Fahrzeug-Windschutzscheiben
- Schlachter und Schlachterinnen oder Fleischverpacker und Fleischverpackerinnen
- Bus-, Motorrad- oder Lkw-Mechaniker und -Mechanikerinnen
- Friseure und Friseurinnen
- Pflaster-, Belag- oder Asphaltmaschinen-Bediener und -Bedienerinnen
- Dreschmaschinen-Bediener und -Bedienerinnen
- Öl- und Gasförderanlagen-Bediener und -Bedienerinnen
- Öl- und Gasbohrinseln-Bediener und -Bedienerinnen
- Dachdecker und Dachdeckerinnen in der Bergbauindustrie
- Gipser und Gipserinnen, Trockenbauer und Trockenbauerinnen, Verputzer und Verputzerinnen oder Stuckateure und Stuckateurinnen
Zukunftssicher sollen auch Berufe wie Investment-Fond-Manager und -Managerinnen, Grafikdesigner und Grafikdesignerinnen und Versicherungsangestellte sein. Doch wie sich die Zukunft genau gestalten wird, bleibt abzuwarten.
Das bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass wir in absehbarer Zukunft in einen Bus steigen, der von KI gesteuert wird. Oder dass uns bald ein KI-Programm die Haare schneidet. Auch die Person beim TÜV, die unser Auto einmal im Jahr überprüft, wird wahrscheinlich nicht so schnell durch eine KI ersetzt werden.