Innovation & Future KI-Revolution: Jobkiller oder Produktivitätswunder? IWF warnt

KI-Revolution: Jobkiller oder Produktivitätswunder? IWF warnt

Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht in Künstlicher Intelligenz (KI) sowohl Chancen als auch Risiken. Während die Produktivität steigt, könnten viele Jobs verloren gehen. Der IWF empfiehlt Reformen in Bildung, Sozialsystemen und Steuern.

Künstliche Intelligenz ist das Buzzword unserer Zeit. Ob in der Industrie, im Gesundheitswesen oder in der Bildung – KI verspricht, alles zu revolutionieren. Doch was bedeutet das für den Arbeitsmarkt und die Volkswirtschaften weltweit? Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat hierzu eine neue Studie veröffentlicht, die sowohl Chancen als auch Risiken beleuchtet. Die Ergebnisse sind alarmierend, aber auch voller Hoffnung.

KI: Der doppelte Boden

Der IWF ist sich sicher: KI hat das Potenzial, die Produktivität enorm zu steigern. Doch diese Medaille hat auch eine Kehrseite. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß des technologischen Wandels könnten viele Arbeitsplätze gefährden. In der Studie wird betont, dass große Teile der arbeitenden Bevölkerung für längere Zeit ihren Job verlieren könnten. Ein düsteres Szenario, das nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Politiker und Ökonomen aufhorchen lässt.

Seite 1 / 3
Nächste Seite

Das könnte dich auch interessieren

Undurchsichtiger Impfstoff-Deal hat das Zeug, von der Leyens zweite Amtszeit zu verhindern Innovation & Future
Undurchsichtiger Impfstoff-Deal hat das Zeug, von der Leyens zweite Amtszeit zu verhindern
OpenAI vor Milliardenverlusten: Wann wird Sam Altman das Geld ausgehen?   Innovation & Future
OpenAI vor Milliardenverlusten: Wann wird Sam Altman das Geld ausgehen?  
5 Trends der Arbeitswelt: Das sind die Jobs der Zukunft  Innovation & Future
5 Trends der Arbeitswelt: Das sind die Jobs der Zukunft 
Business Punk goes Tegernsee Summit: Ludwig-Erhard-Gipfel 2024 live Innovation & Future
Business Punk goes Tegernsee Summit: Ludwig-Erhard-Gipfel 2024 live
Nach Commerzbank-Desaster: Jetzt soll auch noch Deutschlands wichtigster Militärlogistiker nach Dänemark gehen Innovation & Future
Nach Commerzbank-Desaster: Jetzt soll auch noch Deutschlands wichtigster Militärlogistiker nach Dänemark gehen