Work & Winning Im Visier der Bafin: Raisins Zitterpartie um Finanzholding-Status

Im Visier der Bafin: Raisins Zitterpartie um Finanzholding-Status

Viele potenzielle Börsenkandidaten, darunter auch Raisin, beobachten gespannt die geplante Neuemission des schwedischen Fintechs Klarna. Diese könnte maßgeblich beeinflussen, wie sich der Markt für IPOs in diesem Jahr entwickelt. Experten halten einen Börsengang von Raisin im Jahr 2026 für realistisch. Das Unternehmen könnte bis dahin weiter wachsen und an Wert gewinnen, um die Anforderungen internationaler Investoren zu erfüllen.

Zukunftsaussichten und Herausforderungen

Raisin hat kürzlich schwarze Zahlen geschrieben, was ein positives Signal für die Zukunft des Unternehmens ist. Dennoch bleibt die Frage, wann das Marktumfeld günstig genug für einen Börsengang sein wird. Ein Insider betont, dass es vor allem darum gehe, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um eine hohe Bewertung zu erzielen. Die Bewertung von Raisin ist bereits auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen, was das Unternehmen etwas wertvoller macht als den bereits börsennotierten Frankfurter Online-Broker Flatexdegiro.

Aktuell bleibt die Zukunft von Raisin ungewiss. Die Entscheidung der Bafin könnte das Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen. Gleichzeitig bietet der mögliche Börsengang enorme Chancen. Eines ist sicher: Die Entwicklungen rund um Raisin bleiben spannend und werden die Finanzwelt weiterhin in Atem halten.

Quellen: Handelsblatt, Manager Magazin

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