Random & Fun Was versteckt sich hinter den Türchen eines 1,25 Millionen-Adventskalenders?

Was versteckt sich hinter den Türchen eines 1,25 Millionen-Adventskalenders?

Na, habt ihr heute morgen das erste Türchen eures Adventskalenders geöffnet? Gab es Schokolade, ein Gewürz oder vielleicht ein kleines Beauty-Produkt? Falls euch das ein bisschen zu wenig war, hätten wir hier einen, sagen wir, etwas extravaganteren Adventskalender.

Der Luxusuhren-Spezialist Chronext hat sich überlegt, wie man beim Adventskalender-Game noch einen draufsetzen und euch ganz nebenbei mehr als eine Million Euro entlocken kann. Insgesamt sind 24 echte Uhren-Sammler*innenstücke und Raritäten verpackt – hinter den einzelnen Türchen sind beispielsweise Modelle von Rolex, A. Lange & Söhne und Vacheron Constantin.

Nun ist diese Uhren-Sammlung in Form eines Adventskalenders kein Schnäppchen und kostet sage und schreibe 1,25 Millionen Euro. Ihr könnt euch also überlegen, ob ihr lieber in mehrere Schoko-Adventskalender investiert, weil ihre euren bereits Mitte des Monats aufgegessen habt oder ob ihr zukünftig gleich mehrere Uhren am Armgelenk tragt.

Das könnte dich auch interessieren

Wie clevere Unternehmerinnen und Unternehmer mit Witz und Humor erfolgreich durch Memes Geld verdienen Random & Fun
Wie clevere Unternehmerinnen und Unternehmer mit Witz und Humor erfolgreich durch Memes Geld verdienen
Musk als Retter der Menschheit: Twitter-Kauf sollte die Zivilisation vor dem Aussterben bewahren Random & Fun
Musk als Retter der Menschheit: Twitter-Kauf sollte die Zivilisation vor dem Aussterben bewahren
10 Dinge, die Menschen heimlich während ihrer Arbeitszeit erledigen Random & Fun
10 Dinge, die Menschen heimlich während ihrer Arbeitszeit erledigen
In Rekordzeit gefeuert: 10 Stories über den Abgang von Beinahe-Kolleg:innen Random & Fun
In Rekordzeit gefeuert: 10 Stories über den Abgang von Beinahe-Kolleg:innen
Goodbye Twitter: Das X-Office versteigert Überbleibsel aus der Twitter-Zeit Random & Fun
Goodbye Twitter: Das X-Office versteigert Überbleibsel aus der Twitter-Zeit