Random & Fun Häuser aus dem 3D-Drucker für Obdachlose: ein Startup machts möglich

Häuser aus dem 3D-Drucker für Obdachlose: ein Startup machts möglich

Die Möglichkeiten, die mit 3D-Druckern aufkamen, sind mittlerweile scheinbar unbegrenzt. Umso schöner ist es, zu sehen, dass die Technik auch sehr sinnvoll eingesetzt wird.

Das Startup Icon aus Austin stellt mit dem 3D-Druck-Verfahren Häuser her, in denen Obdachlose wohnen können. Sie sind etwa 40 Quadratmeter groß und anders als herkömmliche Häuser sogar bei Hurricanes stabil.

Tim Shea war der Erste, der eines dieser Häuser bezog. Der 70-Jährige war bislang obdachlos und lebt nun im „Community First! Village“, einer Siedlung, in der obdachlose Menschen nun ein Zuhause finden. Er hat sich für ein barrierefreies Haus entschieden, da er an Arthrose leidet und später möglicherweise auf einen Rollstuhl angewiesen ist.

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Insgesamt gibt es sechs unterschiedliche Ausfertigungen der Häuser.

Das Non-Profit-Startup hat bereits 18 Millionen Dollar in die 3D-gedruckte Häuser-Siedlung investiert, um den Langzeit-Obdachlosen zu helfen. Mittlerweile gibt es Platz für 180 Bewohner:innen und außerdem Arbeitsmöglichkeiten vor Ort.

Bislang stehen die Häuser lediglich in den USA und Mexiko. Hoffen wir, dass es in Zukunft noch mehr dieser Siedlungen gibt, um den obdachlosen Menschen ein richtiges Zuhause zu ermöglichen.

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