Warum Stephen King X nicht mag
Der Bestsellerautor Stephen King ist sich für die Kritik an Elon Musk und seiner Plattform X nie zu schade. Auch die neue Bezeichnung von ehemals Twitter passt ihm und vielen anderen nicht.
King hat bereits wiederholt Kritik an Elon Musk und X geäußert. Bereits nach der Übernahme von Twitter durch den Tech-Milliardär äußerte der Autor, dass Musk nicht zu der Social Media Plattform passen und bei der Unternehmensführung augenscheinlich nur improvisieren würde.
Nun beschwerte er sich zuletzt über die Bezeichnung des Social-Media-Netzwerks und wünschte sich den ehemaligen Namen “Twitter” zurück.
Kurz darauf antwortete Musk auf den Kommentar des Autors sachdienlich mit zwei X und einem Kuss-Emoji.
Bereits ein paar Tage zuvor hatten sich die beiden einen kurzen Schlagabtausch auf X geliefert, als bekannt wurde, dass der blaue Haken für die Userinnen und User zukünftig kostenpflichtig sein wird. Diejenigen X-Nutzerinnen und Nutzer, die keine 19,99 Dollar im Monat dafür zahlen möchten, verlieren ihn. Eigentlich dient der blaue Haken dazu, bekannte Persönlichkeiten auf der Plattform zu verifizieren.
Von dieser Idee war King nicht sonderlich begeistert und schrieb:
Darauf antwortete Musk, dass nur so Bots und Trolle auf der Plattform abgeschafft werden könnten. Und er zeigt sich großzügig und bietet King ein Abo für 8 Dollar an – sie müssten doch irgendwie die Rechnungen bezahlen…