Leadership & Karriere Neuer Job, falsche Entscheidung: So kommt man wieder auf die richtige Spur!

Neuer Job, falsche Entscheidung: So kommt man wieder auf die richtige Spur!

Ein neuer Job kann sich wie das ultimative Abenteuer anfühlen – neue Crew, andere Unternehmensvibes und frische Challenges. Doch manchmal entpuppt sich der vermeintliche Traumjob als Reinfall. Kein Grund zur Panik! Hier sind ein paar Tipps, wie man aus dem beruflichen Schlamassel wieder auf die Erfolgsspur findet.

1. Selbstreflexion: Warum fühlt sich der Job an wie ein Kaugummi unterm Schuh?

Über folgende Punkte lohnt es sich, nachzudenken: 

  • Gleichen die Aufgaben im Job der Beschreibung oder ist das ein Mix aus Kaffee holen und Kopiererkämpfen?
  • Stimmt die Unternehmenskultur mit den eigenen Werten überein oder fühlt es sich an wie ein Besuch auf einem anderen Planeten?
  • Kommt man mit dem Chef oder der Chefin klar oder könnten die Anweisungen genauso gut auf Klingonisch sein?

2. Berufliche Neuausrichtung: Der Job als Lebens-Navi

Manchmal muss man einfach mal kurz stoppen und den vermeintlichen „Fehlgriff“ als Chance sehen:

  • Warum wollte man überhaupt den Job wechseln?
  • Was läuft gerade schief? Ideen, die keiner hören will? Schwierigkeiten mit dem Zauberwort „Nein“? Oder einfach zu wenig Kudos?

Jede und jeder muss für sich herausfinden, was er oder sie wirklich will und braucht, um voll durchzustarten. Wofür brennt man und wer profitiert davon? Das sind die Leitplanken für den nächsten Karriereschritt.

3. Berufliche Flexibilität: Der Schlüssel zum Traumjob

Klar, jeder macht mal einen Fehltritt. Aber hier kommt die Wahrheit: Rückschläge sind keine Stoppschilder, sondern Abzweigungen. Jeder Karriereschritt – auch der in die falsche Richtung – bringt Erfahrungen, die einen weiterbringen. Deshalb sollte man zu seiner Entscheidung stehen und flexibel sein! Das kann heißen, neue Branchen zu entdecken, über alternative Karrierewege nachzudenken oder sogar den Sprung ins Selbstständigkeits-Abenteuer zu wagen. Flexibilität öffnet Türen, damit die eigenen Jobträume Realität werden.

4. Karriere-Coaching: Ein Yoda für die berufliche Reise

Vielleicht ist es Zeit, den Job kurz Job sein zu lassen und sich auf die eigenen Skills zu konzentrieren. Oder man holt sich professionelle Hilfe – so ein Karriere-Coach ist wie ein GPS fürs Berufsleben. Auch ist es hilfreich, die Zeit zu nutzen, um neue Fähigkeiten zu entwickeln. Das gibt nicht nur Selbstvertrauen, sondern macht einen auch auf dem Jobmarkt zur begehrten Trophäe.

5. Kommunikation mit dem Arbeitgebenden: Der Friedensgipfel im Job-Dschungel

Bevor man die Segel streicht, sollte man unbedingt mit den Vorgesetzen sprechen! Vielleicht gibt es Möglichkeiten zur Besserung. Vielleicht kann die Jobrolle angepasst werden oder es gibt interne Wechselmöglichkeiten. Arbeitgebende mögen Mitarbeitende, die nicht gleich das Handtuch werfen, sondern nach Lösungen suchen.

Fazit: Aus der Patsche kommen und gestärkt durchstarten

Ein Fehlgriff im Job ist kein Weltuntergang, sondern eher wie ein verirrter Zaubertrick. Es ist eine Lektion, die die Karriere würzen kann. Wichtig ist, aus dem Job-Abenteuer zu lernen, Anpassungen vorzunehmen und gestärkt daraus hervorzugehen. Selbstreflexion, offene Kommunikation und der Wille zur Veränderung sind die Zaubersprüche für einen erfolgreichen Neustart. Mit dieser positiven Einstellung geht es bewusst auf die richtige Spur, wo der richtige Job schon auf einen wartet.

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