Brand & Brilliance Der Hailey Bieber Blueprint: So verdienst Du in 3 Jahren 1 Milliarde!

Der Hailey Bieber Blueprint: So verdienst Du in 3 Jahren 1 Milliarde!

Hailey fucking Bieber hat’s getan. Drei Jahre. Zehn Produkte. Eine Vision wie ein Skalpell. Und jetzt? Sie hat Rhode, ihre Skincare-Brand, für eine Milliarde Dollar an Elf Beauty verkauft. Eine. Milliarde. Während die meisten noch in Gründer-Workshops sitzen und über Brand Purpose schwitzen, hat Hailey eine Company gebaut, die schöner skaliert, schneller executed und brutaler konvertiert als jedes D2C-Label der letzten fünf Jahre. Das hier ist nicht einfach ein Beauty-Deal. Das ist ein Category Killshot. Und ein Mittelfinger an alle, die glauben, Celebrity Brands seien tot.

Wer bitte spricht jetzt noch über Justin Bieber? Hailey ist die neue Queen im Game! And don’t call her Influencer. Call her Billion-Dollar-Founder.

Ihre Idee? Rhode. Klar. Beauty. Wollen viele. Aber Hailey ist der Wasserstoff im Kernreaktor. Sie hat ihre Brand am 15. Juni 2022 gezündet. Kein Hype-Zirkus, kein Millionen-Launch-Feuerwerk. Nur drei Produkte. Peptide Glazing Fluid, Barrier Restore Cream, Peptide Lip Treatment. That’s it. Kein wildes Sortiment, keine 40 Shades of irgendwas. 

Hailey hat nicht mit Masse gewonnen, sondern mit Fokus. Mit Geschmack. Mit krankem Detailbewusstsein. Direktvertrieb. Kein Retail, kein Douglas, kein Sephora – bis 2024. Dafür: kompromissloses D2C. 212 Millionen Dollar Umsatz in drei Jahren. Nur online. Nur mit der Community. Und einem Look, der durch TikTok und Insta gleitet wie flüssiges Glas auf Wangenknochen.

Die Ästhetik? Clean. Die Produkte? Durchdacht. Die Kampagnen? Viral on sight. Rhode hat nicht nur verkauft, Rhode hat Kultur gemacht. Mit Phone-Case-Lipgloss, Pop-up-Stores als Events, Travelling Photo Booths, Shareability auf Steroiden. 

Earned Media Value 2024: 400 Millionen Dollar. Rhode war nie einfach „Skincare von Promi XY“. Rhode war von Tag eins an ein Movement. Hailey war nicht das Model. Sie war die Maschine.

Und jetzt kommt der Exit. Elf Beauty zahlt 800 Millionen Dollar in Cash und Stock, plus 200 Millionen Earn-Out. Summe: 1 Milliarde. In einem Markt, in dem sich andere Brands mit Mühe über Wasser pitchen. In einem M&A-Umfeld, das auf Sparkurs ist, Inflationspanik hat und sich wie Winterschlaf anfühlt. 

Hailey Bieber sagt: Fuck that. Hier ist eine Brand, die nicht auf die nächste Finanzierungsrunde wartet. Die einfach geliefert hat. Punkt.

Elf Beauty ist ein US-amerikanisches Kosmetikgigant. Der Name steht für „Eyes, Lips, Face“. 

CEO Tarang P. Amin nennt Hailey „more than a celebrity“. Eine Gründerin mit Strategic Firepower. Er hat recht. Rhode war nie Vanity. Rhode war Vision. Von der Verpackung bis zur Launch-Sequenz. Vom ersten Drop bis zur Sephora-Expansion. 

Hailey bleibt als Chief Creative Officer an Bord. Und als strategische Beraterin für Elf. Sie verkauft – und bleibt in der Kontrolle. Founder Energy bis zum letzten Slide. Das ist kein Exit ins Off. Das ist ein Expansion-Move auf dem Rücken eines Milliardenbrands.

Was können Startups davon lernen? Alles. Star-Power reicht nicht – unless du weißt, wie du sie in echte Brand Equity verwandelst. 

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