KTM: READY TO RACE, READY FOR MORE!

KTM. Drei Buchstaben, ein klarer Soundtrack: brüllender Motor, knirschender Schotter, Siegerpose am Zielstrich. Seit 1934 schraubt man in Mattighofen nicht nur Motorräder zusammen – man baut Legenden, die mit Schlamm im Gesicht und Pokalen im Gepäck heimkommen.

Was als Schlosserei begann, wurde zum Gasgriff für Generationen. Die erste KTM R 100 rollte 1953 auf die Straße, kurz danach fegten Apfelbeck-Motoren ihre Gegner vom Rundkurs. Dakar? Seit 2001 Dauer-Abo auf dem Siegertreppchen. Moto3? Sandro Cortese holte 2012 gleich im Premierenjahr den WM-Titel. Ob LC4, DUKE, ADVENTURE oder RC8 – KTM hat es immer wieder geschafft, den Asphalt brennen zu lassen, während andere noch in der Boxengasse standen.

Und jetzt? Jetzt stellt sich die Truppe in Orange wieder neu auf. Christoph Wolf und Fabian Simmer übernehmen das Kommando in Deutschland – in einem Markt, der sich schneller dreht als je zuvor. E-Mobilität, neue Zielgruppen, veränderte Straßen – wer da vorne bleiben will, braucht mehr als Drehmoment. Wolf bringt 30 Jahre Vertriebsroutine mit, Simmer den Blick über die Landstraße hinaus. Gemeinsam wollen sie KTM, Husqvarna und GASGAS so nah an die Kunden bringen wie ein Hinterrad an die Kiesgrube.

Der Plan? Keine Kompromisse. Auch in Zeiten von E-Antrieben, smarter Connectivity und nachhaltigem Geblubber bleibt KTM KTM: Hardcore, sportlich, aber offen für Neues. Mit Projekten wie der Freeride E hat man längst bewiesen, dass Strom und Schotter keine Feinde sein müssen. Und wer weiß, was da noch kommt: Adventure-Bikes für neue Generationen, Offroad-Stories für urbane Helden, vielleicht sogar ganz neue Spielwiesen.

KTM hat sich immer wieder neu erfunden – vom Pleitegeier in den 90ern bis zum Marktführer in Europa. Und mit 150 Händlern in Deutschland, einem motivierten Team und einer Community, die lieber fährt als redet, ist klar: Die nächste Etappe kommt bestimmt.