Productivity & New Work “Escalating GIFs“: Diese digitale Kampagne setzt sich gegen Mobbing ein

“Escalating GIFs“: Diese digitale Kampagne setzt sich gegen Mobbing ein

In ganz Europa werden laut dem European Antibullying Network (EAN) täglich über 100.000 Kinder mit Mobbing konfrontiert. Das Phänomen wächst unaufhörlich und die Konsequenzen schaden nicht nur den Kindern und ihren Familien, sondern schlussendlich auch allen europäischen Gesellschaften. Besonders Cybermobbing ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden – Studien gehen davon aus, dass zehn bis 30 Prozent der Schüler schon einmal davon betroffen waren. Seien es erniedrigende Bilder auf Snapchat, gefälschte Profile auf sozialen Netzwerken oder Videos, die via WhatsApp rumgeschickt werden – die Liste, andere Menschen im Netz zu verletzen, ist lang.
Um auf diese Missstände aufmerksam zu machen, wollen die Agentur Ogilvy und das EAN in einer europaweiten Kampagne das ernste Thema ins Blickfeld rücken und Betroffene dazu ermutigen, sich Unterstützung zu suchen. Dabei wurden insgesamt drei GIFs kreiert, die alltägliche Szenen an Schulen porträtieren. Der Besondere dabei: Die Mobbing-Angriffe wiederholen sich nicht nur, sondern werden immer drastischer. Am Ende wir die Botschaft der “Escalating GIFs“ deutlich: „The more it repeats, the crueler it gets. Stop Bullying!“

Die GIFs werden europaweit gepostet und verbreitet. Neben Facebook, Instagram und Co. wurden sie auch auf bekannten GIF-Websites wie Giphy und 9Gag gestreut.

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