So hat sich euer Pornokonsum in den letzten zehn Jahren verändert
Gebt euch keine Mühe, wir alle wissen, was ihr im Internet so treibt. Und anstatt euch die Schamesröte ins Gesicht treiben zu lassen, könnte man doch einfach mal interessiert nachfragen, wie denn die User-Gewohnheiten anderer Menschen so ausfallen, wenn es um Porno geht. Das Leben ist doch ohnehin ein ständiger Vergleich. Weshalb also nicht checken, wo man selbst im internationalen Pornokonsum-Spiegel steht?
So etwas ähnliches ist ja schließlich die jährliche Datenauswertung des weltgrößten Schmuddelfilmchen-Streamingdienstes Pornhub. Anlässlich seines zehnten Geburtstags wurde jetzt nicht nur das letztjährige Konsumverhalten analysiert, sondern gleich die letzte Dekade ausgewertet. Wie haben sich die Konsumentengewohnheiten also verändert?
Zunächst ist festzustellen, dass der Mobile-Sektor, wie eigentlich überall sonst auch, den stationären Konsum bereits 2014 überholt hat. Stellt sich bei Pornographie natürlich die Frage, warum? Wollen sich die Leute im Seminarraum noch kurz heiß auf die Vorlesung machen? Ist es zu langweilig im ICE? Diese Fragen können leider nicht geklärt werden, alles weitere steht in den Graphiken:
Fast eine halbe Million Stunden Videomaterial ist ordentlich:
Hier wird es interessant. Was wurde hochgeladen? Und deckt es sich mit dem, was die Schmuddelkids sehen wollen?