Random & Fun Dieser Designer liest erst Marx und zieht Models dann Dollarnoten an

Dieser Designer liest erst Marx und zieht Models dann Dollarnoten an

Was erstmal wenig plausibel klingt, ergibt am Ende eigentlich auch nicht wirklich Sinn: Der Japaner Kota Okuda, seines Zeichens eigentlich Schmuckdesigner, sitzt zu Hause und liest „Das Kapital“ von Marx. „That got me thinking about how people control the body, and the body controls people, and how that relationship gets twisted sometimes“, berichtet er dem Magazin „Paper“.

Also macht Okuda, der vorher noch nie eine Nähmaschine benutzt hat, sich daran, die Beziehung zwischen Materialismus und dem Äußeren als Ware zu ergründen, indem er Kostüme aus gigantischen Geldnoten entwirft. Was auch sonst. Das fertige Produkte oder Kunstwerk, wie man will, sieht dann so aus:

Oder so:

https://www.instagram.com/p/BnkPwAaliBu/?taken-by=kotaokuda

https://www.instagram.com/p/Bnof2G7FgN3/?taken-by=kotaokuda

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