Brand & Brilliance Wenn GLÜCK seine dunkle Seite entdeckt

Wenn GLÜCK seine dunkle Seite entdeckt

Halloween ist die Zeit, in der sich Marken trauen, einmal herrlich unheimlich zu werden. Heinz hat es vorgemacht und zur schaurigsten Nacht des Jahres eine tiefschwarze Mayonnaise ins Leben gerufen, begleitet von einem Horrorfilm-Spot, der das klassische „Blut ist rot“ mit einem dunklen Twist auf den Kopf stellte. Genau in dieser Stimmung wechselt jetzt auch Deutschlands wohl strahlendste Frühstücksmarmelade die Seite: Aus GLÜCK wird PECH.

Holunder & Chili statt Beeren-Harmlosigkeit. Ein Glas, so düster, dass selbst Vampire nervös gucken. Und dann setzt die Schärfe ihren kleinen Streich. Erst lachen, dann brennt’s – der perfekte Halloween-Trick im Alltag.

Warum passen solche Aktionen gerade jetzt so gut? Weil Halloween im Marketing längst ein Punkt auf dem Kalender ist, der mehr kann als Kürbis-Deko. Es ist ein Stimmungsmodus, in dem jeder Lust auf kleine Grenzüberschreitungen hat. Marken wie Heinz nutzen ihn, um Bekanntes neu zu erzählen und durch saisonale Sondereditionen echte Begehrlichkeit zu erzeugen.

PECH trifft genau in dieses Schwarze.

Die Limitierung sorgt für Jagdfieber (1). Der Twist von GLÜCK zu PECH macht das Produkt einzigartig (2). Der Überraschungseffekt – süß und plötzlich höllisch – schreit danach, geteilt zu werden (3). Es gibt einen klaren Verkaufsimpuls, weil ein Glas nicht reicht – wer weiß, wie lange PECH im Regal bleibt? (4). Und am Ende entsteht ein kleines Ritual mit Gefühl: Humor zum Frühstück, Mut zur Schärfe, ein Spiel mit Erwartungen (5).

In Zeiten, die allen schon genug abgewinnen, bietet GLÜCK mit PECH genau das Richtige: ein bisschen Unheil, das sich gut anfühlt.

Wer braucht schon Hexenkessel, wenn das Schicksal im Glas steckt?