Brand & Brilliance Dora Osinde gründet Yeah But No – Beratungsmarke für bessere Agenturbeziehungen

Dora Osinde gründet Yeah But No – Beratungsmarke für bessere Agenturbeziehungen

Dora Osinde, ehemalige Chief Creative Officer von Ogilvy Deutschland, startet mit Yeah But No eine Beratungsmarke, die dort ansetzt, wo die Branche seit Jahren krankt: an der oft mühsamen Beziehung zwischen Marken und Agenturen. Ihr Ansatz ist radikal pragmatisch – weg von endlosen Pitches, politischen Spielchen und diffusen Prozessen, hin zu Klarheit, Struktur und echter Co-Creation.

Im Zentrum steht das eigens entwickelte YBN Operating System, ein Framework, das dafür sorgen soll, dass Marketingbudgets deutlich effizienter eingesetzt werden. Die Services klingen nach einem Befreiungsschlag für eine müde Branche: The Match ersetzt den klassischen Pitch durch ein Format, das Haltung und Passung in den Vordergrund stellt. Leading the Work begleitet Projekte von der Strategie bis zur Qualitätssicherung. Und Sharpening Skills liefert Trainings, die Briefings schärfen und Führungskräfte in kreativen Prozessen stärken.

Unterstützt wird Osinde von der Smart Group, einem kuratierten Netzwerk aus erfahrenen Köpfen aus Strategie, Kreation und Media. Namen wie Alexandra Dröner, Anton Rau oder Keron Kessler unterstreichen den Anspruch, eine neue Qualität in die Zusammenarbeit zwischen Marken und Agenturen zu bringen.

Bemerkenswert ist, dass sich Yeah But No nicht nur an Unternehmen richtet, die ihre Agenturen besser briefen und steuern wollen, sondern auch an Agenturen selbst – als Sparringspartner für effizientere Abläufe, besseren Output und stabilere Kundenbeziehungen.

Die Botschaft ist klar: Yeah But No will die Spielregeln im Agenturgeschäft neu schreiben – weniger Theater, mehr Wirkung.