Deluxe & Destinations Hit the Road: Zwei Freundinnen, fünf Städte, tausend Geschichten

Hit the Road: Zwei Freundinnen, fünf Städte, tausend Geschichten

Manchmal braucht es keinen Langstreckenflug, um rauszukommen. Kein Bali, kein Big Sur, kein #wanderlust-Fernweh. Manchmal reicht es, wenn man den Koffer in den Kofferraum schmeißt, die Playlist laut aufdreht und sagt: „Wir fahren jetzt los.“ Genau das haben Carolin Niemczyk und Elena Carrière getan. Für Garner by IHG sind sie durch Deutschland gefahren – Hamburg, Berlin, Köln, Mannheim, Augsburg. Klingt nach Klassenziel? Stimmt. Aber die beiden zeigen, dass jede Stadt ihren ganz eigenen Beat hat, wenn man mit offenen Augen (und Hunger) unterwegs ist.

Garner Hotel Hamburg Nord
Garner Hotel Hamburg Nord

Hamburg – der Sound von Backstein und Franzbrötchen

Erster Stopp: Hamburg. Während andere sich an den Landungsbrücken in die Touri-Schlange stellen, stehen Carolin und Elena in der Bäckerei – und zwar nicht irgendwo, sondern da, wo Franzbrötchen noch nach alter Tradition gebacken werden.

Carolin: „Solche Orte sind für mich Magie. Ein Franzbrötchen ist mehr als Gebäck – es ist wie ein kleiner kreativer Kickstart.“

Elena zieht es in die Schanze: Street Art, Boutiquen, Bars. „Wenn Hamburg, dann hier. Kein Hafen-Kitsch, sondern echte Energie.“ Abends noch Tapas im Portugiesenviertel, danach ein Drink – und man merkt: Diese Stadt hat mehr Layers als ihre Speicherstadt-Lagerhäuser.

Elena und Carolin auf ihrem Deutschland Roadtrip mit Garner by IHG
Elena und Carolin auf ihrem Deutschland Roadtrip mit Garner by IHG

Berlin – Street Art statt Selfie vorm Brandenburger Tor

Berlin empfängt die beiden mit der üblichen Mischung aus Chaos und Charme. Ihr Hotel liegt am Checkpoint Charlie – mitten im Herzen, aber ohne Herzrasen.

Carolin: „Berlin inspiriert mich immer. Street Art ist wie eine offene Galerie. Überraschend, politisch, mitten im Alltag.“

Elena dagegen schwört auf den RAW-Flohmarkt: Vintage, Kunst, ein bisschen rough – genau ihr Ding. „Ich mag Dinge mit Geschichte, mit Charakter. Alles andere ist mir zu austauschbar.“

Zwischendurch: Brunch im Two Trick Pony, Sauerteigpizza bei Gazzo, Spaziergang an der Spree. Und weil Mental Health kein Insta-Filter ist, nimmt sich Elena Zeit für ihre Routinen: „Handy weg, Journaling, tanzen im Hotelzimmer. So bleibe ich auch unterwegs in Balance.“

Garner Hotel Cologne Engelbertz
Garner Hotel Cologne Engelbertz

Köln – zwischen Kölsch und Klartext

Köln riecht nach Rhein, schmeckt nach Kölsch und klingt nach Karneval, auch wenn gerade keiner ist. Die beiden Freundinnen ziehen durchs Belgische Viertel, stöbern in Boutiquen, trinken Kaffee, lassen sich treiben.

Elena: „Deutsche Städte sind so unterschätzt. In Köln merkt man sofort: hier gibt’s Herz.“

Carolin macht den Rheinspaziergang mit Dom-View. „Das ist so ein klassischer Moment, der trotzdem jedes Mal neu wirkt.“ Zwischendrin ein Stopp im Otè Café – Snacks, Kuchen, viel Lachen. Köln eben.

Mannheim – der Underdog mit Nachtleben

Mannheim ist keine klassische Beauty-Queen. Aber genau deshalb spannend. Die Quadratestadt hat mit Jungbusch ein Viertel, das klingt wie Berlin-Kreuzberg und riecht wie Hafenromantik.

Carolin: „Die kleine Weinbar Salute – das war mein Highlight. Authentisch, gemütlich, perfekt.“
Elena: „Ich bin nachts losgezogen, Barhopping, Musik, Menschen. Mannheim hat mehr Drive, als man denkt.“

Hier geht es nicht ums perfekte Bild, sondern um das Gefühl, Teil einer Szene zu sein, die lebt und atmet.

Augsburg – Slow Down zwischen Renaissance und Kaffeehaus

Letzter Stopp: Augsburg. Renaissance-Fassaden, Kopfsteinpflaster, Fuggerei. Historie zum Anfassen. Doch die beiden suchen die kleinen Momente: ein veganer Lunch im Café Dreizehn, ein Spaziergang durch den Dompark, ein Kaffee am Stadtgraben.

Carolin: „Die Café-Kultur hier ist großartig. Unaufgeregt, inspirierend – genau das brauche ich zum Runterkommen.“
Elena: „Mein Wow-Moment? Wir saßen abends erschöpft, aber glücklich zusammen und dachten: Genau dafür war die Reise.“

Carolin and Elena enjoy breakfast at Garner Hotel Hamburg Nord
Carolin and Elena enjoy breakfast at Garner Hotel Hamburg Nord

Zwischen Playlist und Perspektive

Natürlich läuft die Musik mit: The Proclaimers – I’m Gonna Be (500 Miles), Dua Lipa – Levitating, Queen – Bohemian Rhapsody. Klassiker, die sich anfühlen wie offene Fenster und Fahrtwind im Gesicht.

Reisen zu zweit verändert alles. Man sieht eine Stadt durch die Augen der anderen. Das macht Erlebnisse intensiver, Perspektiven bunter.

Elena: „Easy Going Travel heißt für mich: weniger Stress, mehr Spontanität. Nicht alles durchplanen, offen sein für Umwege. Und: ein Zimmer, in dem man sich wirklich willkommen fühlt.“
Carolin: „Auf Tour ist alles getaktet. Hier konnten wir einfach mal abbiegen, Franzbrötchen probieren, lachen, uns treiben lassen. Genau das ist der Unterschied.“

Deutschland kann Roadtrip

Hamburg, Berlin, Köln, Mannheim, Augsburg – fünf Städte, fünf Stimmungen. Roadtrips funktionieren auch ohne Highway 1. Vor allem, wenn man sie mit der richtigen Begleitung macht.

Carolin und Elena haben es bewiesen: Manchmal liegt das Abenteuer direkt vor der Haustür. Und es schmeckt nach Franzbrötchen, Kölsch und Sauerteigpizza.