Deluxe & Destinations Toxische Führung: Wenn der Chef zum Albtraum wird

Toxische Führung: Wenn der Chef zum Albtraum wird

Der Unterschied zwischen einer guten und einer toxischen Führungskraft

Während eine gute Führungskraft ihre Teammitglieder unterstützt, motiviert und ihnen erlaubt, sich persönlich weiterzuentwickeln, setzen toxische Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden unter Druck, halten sie klein und schüren zwischenmenschliche Konflikte. Die schädlichen Auswirkungen dieses Verhaltens entwickeln sich allmählich, und die Betroffenen erkennen oft nicht sofort, dass sie sich in einer toxischen Abhängigkeitsbeziehung befinden. Toxische Vorgesetzte können anfangs durchaus charmant wirken und sind oft geschickt darin, ihre negativen Persönlichkeitszüge hinter sozialen Fähigkeiten zu verbergen.

Folgende Verhaltensmuster können auf eine toxische Führungskraft hindeuten:

● Konstante Kontrolle

● Manipulation

● Beleidigung

● Unkontrollierte Wutausbrüche

● Drohungen

● Druck und Schikane

● Grenzüberschreitungen

Laut Untersuchungen ist der Anteil an psychopathischen Persönlichkeiten in Führungspositionen höher als in der Normalbevölkerung. Das könnte daran liegen, dass Menschen mit auffälligen psychologischen Merkmalen einen starken Drang verspüren, Macht in Führungsrollen auszuüben.

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