Drive & Dreams Mit 830 Pferden über die Insel – mein erster Ritt im Ferrari 296 GTS

Mit 830 Pferden über die Insel – mein erster Ritt im Ferrari 296 GTS

Kannst du ein Beispiel geben?

Ein ganz entscheidender und wichtiger Punkt: Wohin der Fahrer während der Fahrt blickt. Dafür nutzen wir eine spezielle Brille, die aufzeigt, wohin die Augen schauen. Viele schauen zu nah und nur vor das Auto, wenn du das änderst, verändert sich deine ganze Fahrlinie. Besonders beim Kurvenfahren ist es wichtig dahin zu sehen, wo man hinfährt. Wenn ich sage: schau aus dem Seitenfenster, machen viele erste einmal große Auge. Dieser Moment, wenn sie das verstehen und umsetzen, ist für viele ein echter Durchbruch.

Was bedeutet Ferrari für dich, ganz persönlich?

Ferrari ist kein Auto. Es ist ein Traum. Ferrari baut nicht nur Fahrzeuge, Ferrari erfüllt Träume. Alle Männer haben Träume, die Spielzeuge werden eben mit dem Alter teurer (lacht).

Für alle die noch träumen, was spürt man, wenn man am Steuer eines Ferrari sitzt?

Mit einem Ferrari erfährst du den maximalen Level an Emotion. Du spürst das Auto mit allen Sinnen. Zuerst siehts Du es, dann hörst du es und zu guter Letzt spürst du es. Der Sound und die Vibration des Motors beim Beschleunigen, die Fliehkräfte in den Kurven und die Power der Bremsen. Und mit dem offenen Verdeck saugt man noch die ganze Welt um sich herum ein.

Was wirklich besonders ist, du siehst das Lächeln und die Begeisterung der Menschen, die dich vorbeifahren sehen. Es steckt an. Ein Ferrari macht nicht nur den Fahrer glücklich, sondern auch alle, die ihn sehen. Man fühlt sich… besonders.

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