Reiche Familien auf Start-up-Jagd: Der neue Investitionstrend!
Reiche Familien investieren zunehmend in deutsche Start-ups. Trotz Risiken erreichen Direktinvestitionen ein Rekordhoch. Was hinter dem Trend steckt und welche Vorteile sich bieten.
In der Welt der Finanzen tut sich etwas Spannendes: Reiche Familien entdecken Start-ups als lukrative Investitionsmöglichkeit, wie „Handelsblatt“ schreibt. Während die Gesamtinvestitionen in deutsche Start-ups 2023 um 39 Prozent schrumpften (Studie der Beratungsgesellschaft EY), verzeichnen Direktinvestitionen von Family-Offices einen neuen Höchststand. Was steckt hinter diesem Phänomen und welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus?
Der Aufstieg der Family-Offices
Family-Offices sind auf dem Vormarsch, wenn es um die Finanzierung von Start-ups geht. Laut einer Erhebung des Datendienstes Startupdetector, die „Handelsblatt“ vorliegt, gab es im letzten Jahr 172 direkte Investments von Family-Offices in junge deutsche Firmen – ein Anstieg von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung steht im krassen Gegensatz zum allgemeinen Abwärtstrend der Start-up-Investitionen.