Tech & Trends Von der Kunsthistorikerin zur KI-Expertin: So knackt man 100.000 Euro im Jahr ohne IT-Ausbildung!

Von der Kunsthistorikerin zur KI-Expertin: So knackt man 100.000 Euro im Jahr ohne IT-Ausbildung!

Lernen ohne Grenzen

Obwohl Allison keinen technischen Hintergrund hat, ermöglichten ihr starke Kommunikations- und Schreibfähigkeiten den Einstieg in die KI-Entwicklung. Sie absolvierte zahlreiche Online-Kurse, um technische Wissenslücken zu schließen. Ihre Botschaft: „Unterschätze nicht, was du selbst herausfinden kannst.“

Ein kritischer Blick auf die KI-Revolution

Während die KI-Branche floriert, gibt es auch Bedenken. Eine LinkedIn-Studie zeigt, dass Jobs in dieser Branche immer gefragter werden. Berufe wie „Künstliche Intelligenz Ingenieur“ und „Künstliche Intelligenz Berater“ führen die Liste der Top-Berufe an. Doch der technologische Fortschritt birgt nicht nur Chancen. Die Sorge, dass Maschinen menschliche Arbeitsplätze ersetzen könnten, bleibt bestehen. Allison hofft jedoch, dass die Technologie neue Arbeitsplätze schafft, anstatt bestehende zu verdrängen.

Der Aufstieg von KI-Jobs eröffnet viele Möglichkeiten, birgt jedoch auch Herausforderungen. Während Menschen wie Allison von der Dynamik der Branche profitieren, bleibt die Frage, wie sich der Arbeitsmarkt langfristig verändert. Werden neue Berufe die alten ersetzen, oder wird es gelingen, eine Balance zu finden? Die Zukunft der Arbeit in einer von KI dominierten Welt bleibt ungewiss. Doch eines ist sicher: Die Fähigkeit, sich anzupassen und weiterzubilden, wird entscheidend sein.

Quelle: Focus.de, CNBC

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