Tech & Trends Warum Logistik so unsexy ist – und warum das nicht stimmt

Warum Logistik so unsexy ist – und warum das nicht stimmt

Ein Attraktivitäts-Bonus für die junge Generation

Das Lüdenscheider Startup ist kein klassisches Logistikunternehmen, sondern ein Drohnen Operator, der den Transport von Waren ganz neu denkt. Als erstes Unternehmen mit einer EU-Zulassung für Drohnentransporte revolutioniert Normans Team die Art und Weise, wie Waren transportiert werden: schnell, sicher und nachhaltig.

Die roten Morpheus-Drohnen sind keine netten Gimmicks für Tech-Messen, sondern echte Problemlöser. Sie bringen medizinische Proben in Rekordzeit von A nach B, versorgen Produktionsstätten mit kritischen Bauteilen und umgehen dabei jede kaputte Brücke.

Die Drohnen ergänzen die Lieferkette dort, wo klassische Transportmittel versagen oder ineffizient sind. Sie sind der Teil der Infrastruktur, den niemand vermisst hat – bis er da ist.

Dabei geht es nicht um den Bau oder Verkauf von Drohnen – Normans Team sorgt dafür, dass die Drohnen fliegen und die Produkte der Kunden schnellstmöglich transportieren. Über das Lüdenscheider Headquarter von Morpheus Logistik steuern ausgebildete Drohnenpiloten die Drohnenflotten der Kunden, planen Routen und garantieren einen reibungslosen Ablauf.

Ein Attraktivitäts-Bonus für die junge Generation

Nicht nur logistische Herausforderungen umfliegen die Drohnen, sondern ein weiteres essentielles Problem: den Fachkräftemangel.

Immer mehr Personal wird in der Logistikbranche gebraucht, immer weniger Leute haben Bock drauf. Die Jobs sind oft hart, die Arbeitszeiten lang, und der Gedanke, Pakete zu schleppen oder in Lagerhallen zu arbeiten, ist für viele Schulabgänger wenig attraktiv.

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