Batching statt Multitasking: Der geheime Schlüssel zu mehr Produktivität im Job

So wird Batching zum Erfolgsrezept

Batching ist kein Hexenwerk, erfordert aber ein wenig Planung. Hier sind einige Schritte, um Batching erfolgreich im Arbeitsalltag zu integrieren:

Aufgaben bündeln:

Analysiere die To-Do-Liste und gruppiere ähnliche Tätigkeiten, wie E-Mails, Telefonate oder Recherchen.

Planung:

Setze feste Zeitfenster, um diese Aufgaben zu erledigen, z.B. 30 Minuten am Morgen für E-Mails.

Zeitlimits:

Begrenze die Zeit für jeden Block, um effizient zu bleiben.

Nicht ablenken lassen:

Schalte Benachrichtigungen aus und schließe unnötige Apps.

Reflektieren:

Am Ende des Tages oder der Woche den Erfolg des Batchings bewerten und gegebenenfalls anpassen.

Diese Technik bringt Struktur und Kontrolle in den Arbeitsalltag. Es steigert die Produktivität, indem es Ablenkungen reduziert und den ständigen Aufgabenwechsel vermeidet. Die Energie wird effizienter genutzt, da keine Übergangszeiten zwischen den Tätigkeiten entstehen. Langfristige Ziele lassen sich durch klare Planung besser erreichen.

Batching ist zweifellos ein mächtiges Werkzeug, um die Produktivität zu steigern. Doch es erfordert Disziplin und eine gewisse Planung. Nicht jeder Job oder jede Aufgabe lässt sich in Blöcke einteilen. Flexibilität bleibt wichtig, um auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Dennoch bietet Batching eine wertvolle Alternative zum ineffizienten Multitasking und könnte für viele der Schlüssel zu einem entspannteren und produktiveren Arbeitsalltag sein.

Quellen: Business Insider, Karrierebibel, wmn.de