Bewerbungsfehler, die dich den Traumjob kosten!

So wirkt man unseriös

Wir alle kennen sie: Die E-Mail-Adressen, die man sich mit 15 gemacht hat. Doch spätestens, wenn man ins Berufsleben eintaucht, sollte man sich von Mail-Adressen wie „schatzi1992“ verabschieden. Soll dein zukünftiger Arbeitgeber etwa eine Bewerbungsmail von Justin-Bieber-Girl-95 bekommen? Lieber nicht. Eine seriöse E-Mail-Adresse ist ein Muss für jede Bewerbung. Sie ist das digitale Aushängeschild und sollte entsprechend gewählt werden.

Genauso unseriös ist es, wenn man eine Mustervorlage für sein Anschreiben benutzt, welches jeder kennt. Bring‘ ein bisschen Individualität und Kreativität mit ein. Es lohnt sich, eigene Formulierungen zu finden und nicht auf Standardsätze zurückzugreifen.

Die Jobsuche kann frustrierend sein, aber das sollte nicht im Bewerbungsschreiben zum Ausdruck kommen. Ein positiver Ton ist entscheidend, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Was du NICHT aus deinem alten Job mitnehmen solltest

Negativ über den alten Arbeitgeber zu sprechen, hinterlässt einen schlechten Eindruck. Der Fokus sollte auf der Zukunft und den neuen Möglichkeiten liegen. Dabei ist es wichtig, sich zwar ins beste Licht zu rücken, aber nicht zu übertreiben. Selbstbewusstsein ist gut, Überheblichkeit nicht. Es gilt, die eigenen Erfolge zu präsentieren, ohne dabei arrogant zu wirken.