Work & Winning Entgegen aller Annahmen: Junge Menschen arbeiten so viel wie in den 90ern

Entgegen aller Annahmen: Junge Menschen arbeiten so viel wie in den 90ern

Auch bei Nichtstudierenden dieser Altersgruppe gab es einen Anstieg um 1,6 Prozentpunkte auf 85,9 Prozent.

Vorurteile widerlegt

Enzo Weber, Forschungsbereichsleiter am IAB, betont laut „Tagesschau“: „Dass die Generation Z viel fordert, aber wenig arbeitet, ist ein verbreitetes Vorurteil. Doch es ist falsch. Die jungen Leute sind fleißig wie lange nicht mehr.“ Diese Aussage unterstreicht, dass die Realität oft anders aussieht, als es die Klischees vermuten lassen.

Die steigende Erwerbsbeteiligung junger Menschen ist ein Zeichen für ihre Anpassungsfähigkeit und ihren Arbeitseifer. Ob durch Nebenjobs während des Studiums oder den Einstieg in den Arbeitsmarkt, die Generation Z zeigt, dass sie mehr ist als nur eine Ansammlung von Vorurteilen. Diese Entwicklung könnte langfristig positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft haben.

Quellen: Tagesschau, BR24

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