Jobwechsel: So viel mehr Gehalt ist wirklich drin!

Moderate Erhöhungen bei gleichbleibender Position

Wechselt man allerdings den Arbeitgeber, ohne dass eine Beförderung im Spiel ist, sind Erhöhungen zwischen fünf und zehn Prozent üblich. Diese Erhöhungen wollen jedoch gut begründet sein. Mai rät, die Rahmenbedingungen der neuen Stelle genau zu prüfen und sich gut auf die Gehaltsverhandlung vorzubereiten.

Quereinsteiger müssen oft Abstriche machen

Quereinsteigern müssen hingegen mit niedrigeren Gehältern als vorher rechnen. Es fehlt an fachspezifischen Erfahrungen und Kenntnisse in der neuen Branche – ein fetter Minuspunkt für den Arbeitgeber. Hier empfiehlt Mai eine realistische Einschätzung der eigenen Gehaltsvorstellungen vorzunehmen.