KI nutzen und Beziehungen aufbauen: Ein Leitfaden für Gen Z zum beruflichen Erfolg
Der Umgang mit Künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI) kann eine mächtige Unterstützung im Arbeitsalltag sein, aber sie sollte mit Bedacht eingesetzt werden. Zunächst einmal ist es wichtig, die Unternehmensrichtlinien zur Nutzung von KI zu kennen. Janine Pelosi, CEO von Neat, rät, KI als Hilfsmittel zu betrachten, nicht als Ersatz für die eigene Arbeit. „Ich kann erkennen, wenn eine Kommunikation von ChatGPT geschrieben wurde“, warnt Wilk. Es ist ratsam, die Ergebnisse der KI kritisch zu hinterfragen und nicht blind zu vertrauen.
Eigene Ideen einbringen
Junge Berufstätige bringen frische Perspektiven und innovative Ideen mit. Diese sollten nicht zurückgehalten werden. „Du siehst Dinge zum ersten Mal und kannst das hervorheben“, so Abrahams. Es kann hilfreich sein, Tipps oder Tricks bei Programmen zu teilen oder von eigenen Erfahrungen zu berichten. Parker betont, dass dies besonders wertvoll sein kann, um Ineffizienzen oder Fehler in bestehenden Prozessen zu identifizieren.